nicole gombert - 'sistant - virtuelle-assistentin - Gründung und Start

Brand Yourself. So bekommst Du Klarheit über deine einzigartige Marke …

Brand Yourself. So bekommst du Klarheit
über deine einzigartige Marke

... und ziehst deine Wunschkunden an wie ein Magnet!

Brand Yourself. Deine Personenmarke ist heutzutage wichtiger denn je. Die Online-Plattformen boomen vor Experten, die ihr Wissen teilen und weitergeben möchten. Marketing erhält ein neues Gesicht. Das künstliche Marketing und/oder eine automatisierende Strategie ohne Wiedererkennungswert nimmt in sozialen Medien ab. 

Die Personenmarke und eine authentische Kommunikation sind der Schlüssel zu einer magnetischen Verbindung zu den Wunschkunden. Menschen folgen Menschen, das ist ein wichtiger und wesentlicher Aspekt. Es ist wichtig, sich selbst zu vermarkten. Denn Anziehung passiert nicht durch leere Instagram-Accounts, sondern durch persönliche und emotionale Botschaften. 

Du bist die Botschaft

Du bist die Botschaft. So stellt sich zuerst einmal die Frage, wer du eigentlich bist und was du repräsentieren möchtest. Es ist schwierig, eine Personenmarke aufzubauen ohne deine Botschaft zu kennen. Auf Instagram z.B. siehst du ständig Botschaften, die dich erreichen oder auch nicht. Wenn dir dort etwas gefällt, dann ist es oft der Mensch hinter der Nachricht. Denn vergesse nicht: Menschen folgen Menschen. Es ist ein wichtiger Aspekt, dies ständig im Hinterkopf zu haben, während du für dich herausfindest, welche Botschaft du mitteilen möchtest. Denn durch diese Message ist es möglich, dich zu zeigen, dich sichtbar zu machen und deine Wunschkunden anzuziehen wie ein Magnet. 

Eine Portion Einfühlungsvermögen

Zusätzlich zu deiner Botschaft kann dir eine Portion Einfühlungsvermögen den Weg zu deinen Lieblingskunden erleichtern. Durch die Kommunikation mit deiner Community kannst du schnell herausfinden, welche Themen sie beschäftigen und/oder welche Lücke ihnen fehlt, um im Business oder im Leben weiterzukommen. Mit deiner Empathie zeigst du deinen Wunschkunden, was für sie alles möglich sein kann. Denn durch dein Einfühlungsvermögen kannst du exakt auf dein Gegenüber eingehen. Du zeigst dadurch, dass dein Kunde im Mittelpunkt steht und auch wahrgenommen wird. So führst du deinen Followern und/oder Lieblingskunden deren Authentizität vor Augen, in dem du dich in deren Sprache und in deren Person versetzt. Eine Portion Einfühlungsvermögen lohnt sich immer und nebenbei macht es auch noch richtig Spaß. Nicht nur für deinen Wunschkunden, auch für dich, denn dadurch baust auch du dir deine Personenmarke auf, in und mit dieser du deine Empathie und das Einfühlen auf das Individuum aufzeigen kannst.

Sind wir denn nicht alle eine Personenmarke?

Auf der einen oder anderen Weise sind wir alle eine Personenmarke. In dem Moment, wenn wir uns entscheiden als Einzelunternehmer mit anderen Personen zu interagieren oder zu kommunizieren, entsteht ein Eindruck oder/und ein Bild im Gegenüber. Wir alle sind ständig in der bewussten und/oder in der unbewussten Interaktion, ob nun im privaten oder im öffentlichen Bereich. Eine Personenmarke entsteht durch die Wahrnehmung im Außen. Deswegen ist es umso wichtiger, genau zu wissen, wer du bist und welche Botschaft du aussenden möchtest. Dabei kann die Story der Personenmarke sehr unterschiedlich und individuell sein. Umso klarer du aber weißt wer du bist, und umso mehr Klarheit in deiner Botschaft steckt, umso effektiver ziehst du im außen das an, was du erreichen möchtest. Und dadurch kommen dann genau die Personen in dein Umfeld, die du dort haben möchtest. Du wirst sehen: plötzlich finden deine Wunschkunden dich wie von alleine. 

Menschen folgen Menschen

Menschen folgen Menschen. Ich weiß, ich wiederhole mich. Also habe Mut, dich zu zeigen und dich durch deine Einzigartigkeit sichtbar zu machen. Gerade, wenn du als Coach oder/und mit Dienstleistungen arbeitest, ist dies ein wichtiger Punkt. Du ziehst deine Wunschkunden an, in dem du eine Verbindung zu ihnen herstellst. Durch dein positives Auftreten können deine Follower ein vertrautes Gefühl mit dir entwickeln. Sympathie entsteht durch Interaktion. Lese zu diesem Thema auch den Artikel ‘Follower vs. Community’. In diesem bekommst du einen Einblick, wie du effektiv und erfolgreich deine Community aufbauen kannst. 

Magnetische Sichtbarkeit

Die magnetische Sichtbarkeit entsteht durch Vertrauensaufbau. Ist dir schon einmal aufgefallen, wenn du einer Person auf Instagram folgst, die sich täglich in den Stories zeigt, dass ein gewisses Vertrauen vorhanden ist? Oft bekommt man das Gefühl, dass wir diesen Menschen so gut kennen und/oder bei manchen fühlen wir uns einfach magnetisch angezogen. Doch nicht nur Stories können dich sichtbar und vertrauenswürdig machen, neben Texten, Themen, Schriftarten, Designs ist auch dein allgemeines Auftreten und deine Erfahrung ein wichtiger Aspekt. 

Kundengewinnung durch Personenmarke

Gerade im Dienstleistungsbereich ist es von Vorteil dich als Personenmarke zu zeigen. Vielleicht ist es noch eher erschreckend für dich, dich ins Rampenlicht zu stellen. Doch es lohnt sich. Deine Wunschkunden bauen dadurch viel schneller und eher Vertrauen zu dir auf und buchen und/oder kaufen dadurch Produkte und/oder Dienstleistungen. Wenn deine Kunden eine Dienstleistung bei dir buchen, arbeiten sie oft eng mit dir zusammen. Sie vertrauen dir z.B. einen Teil ihres Marketings an. Um sich dir zu öffnen und dir Dinge anzuvertrauen, wird dein Lieblingskunde wissen wollen, auf was und vor allem auf wen er sich einlässt. Da kann ein Foto oder ein kurzes Video von dir auf Instagram oder auf deiner Website sehr hilfreich sein. 

Klar Klarer Klarheit: Deine Positionierung

Durch deine klare Positionierung kannst du automatisch deine Wunschkunden gewinnen. Denn nur so können sie dich finden und wissen auch direkt, dass sie bei dir richtig sind. Wenn du über deine Positionierung keine Klarheit hast, dann kann es sein, dass dich keiner findet. Also finde heraus, mit welchen Personen du zusammenarbeiten möchtest. Nimm dir dafür Zeit, erstelle eine Liste mit Dingen, die dir Spaß machen, welche Werte du vertrittst, was du in einer Zusammenarbeit möchtest und was nicht. Wobei hilfst du deinen Lieblingskunden? Denn nur wenn du ganz genau weißt, wen und/oder was du unterstützen kannst und was dich ausmacht, wirst du mehr und mehr Erfolg und Sichtbarkeit gewinnen. 

Empathie ist der Schlüssel zu deinen Wunschkunden

Empathie ist der Schlüssel. Doch bevor sich diese Empathie entwickeln kann, ist es wichtig, dass du dich in dich und in deine Personenmarke einfühlen kannst. Es ist von Vorteil, wenn du Klarheit und Gefühle mit deinem Business verbindest. Denn wenn du keine Freude und Leichtigkeit darin verspürst, ist es vielleicht noch nicht ganz deine individuelle Personenmarke, die du präsentierst. Deine Kunden spüren deine Unsicherheit. Wie sollst du ihre Personenmarke oder ihr Unternehmen authentisch präsentieren, wenn du es nicht mal für dich selbst schaffst? Umso mehr Empathie du dir und deiner Brand gegenüber aufbringen kannst, umso leichter baust du Empathie zu deinen Kunden auf. Deine Wunschkunden stellen dadurch nachhaltig eine emotionale Bindung zu dir her. Die Kundenzufriedenheit steigt und das kann zu einem erfolgreichen Marketing führen.  

Sei mutig, stark & authentisch

Empathie und Authentizität brauchen Mut. Baue dir deinen eigenen authentischen und individuellen Stil auf, den du mit deiner Persönlichkeit verbindest. Das braucht Selbstbewusstsein und ein wenig Mut. Aber dieser Schritt aus der Komfortzone lohnt sich. Also, bleibe bei dir und bei deiner Botschaft. Erzähle deine Geschichte, denn genau dadurch zeigst du dich mutig, stark und authentisch. Niemand sonst ist du und genau das ist deine Stärke und dein Wiedererkennungswert. Aber Achtung: Persönliches ist nicht gleich Privates. Überlege dir vorher, wie viel du preisgeben möchtest. Und jetzt: habe Mut dich zu zeigen und dich sichtbar zu machen. Erzähle deine Geschichte. 

Der Wegweiser zu deiner eigenen Marke

Für deine Personenmarke gibt es keinen allgemeinen Wegweiser. Denn deinen Weg kannst nur du für dich alleine entdecken. Höre in dich hinein und frage dich, was dir Spaß macht, was dich ausmacht und was dir leicht fällt. Freude und Leichtigkeit sind der Schlüssel zu deiner Brand. Umso mehr du du bist, und das auch kommunizieren kannst, umso größer ist die Chance, dass deine Wunschkunden den Weg zu dir finden. 

Authentische Kommunikation ist das beste Marketing

Storytelling ist ein wundervolles Tool, um deine authentische Kommunikation sichtbar zu machen. Durch deine Geschichten gibst du automatisch Einblick in dein Leben und in dein Sein. Dadurch entsteht eine Vertrauensbasis und Personen werden sich zu dir und zu deiner Geschichte hingezogen fühlen, wenn sie eine ähnliche Situation erlebt bzw. erfahren haben. Egal welches Business du führst oder/und aufbaust, Menschen ziehen Menschen an. Es ist immer ein Mensch hinter der Dienstleistung oder/und dem Produkt. Durch deine authentische Kommunikation ziehst du magnetisch deine Wunschkunden an und baust deine einzigartige Marke, wie von alleine auf. 

Deine Zusammenarbeit mit einer Virtuellen Assistenz (VA)

Deine Zusammenarbeit
mit einer Virtuellen Assistenz (VA)

Virtuelle Assistenz gesucht?

Kein Problem, ein Begriff, der vor ein paar Jahren noch nicht so geläufig war, ist heute an jeder Ecke zu finden: Virtuelle Assistenz, kurz VA! Aus allen möglichen Ländern, mit allen möglichen Sprachen und allen möglichen Fähigkeiten findet man online auf diversen Jobplattformen viele Virtuelle Assistenten. Aber was hat es damit auf sich? Was macht eigentlich eine Virtuelle Assistenz? Was sind die Herausforderungen in der Online-Welt und wie kann man diese überwinden? Wie findet man überhaupt eine für sich passende VA?

Fragen über Fragen, denen wir heute auf den Grund gehen, um für dich die perfekte Virtuelle Assistenz zu finden. Ich selbst arbeite nämlich schon einige Jahre als virtuelle Assistentin und konnte dadurch sehr viele Antworten auf deine Fragen finden! 

Eine VA: Was ist das eigentlich genau?

Bevor es losgeht, sollten wir die Begrifflichkeiten klären: VA steht für Virtuelle Assistenz und ist eine sehr geläufige Kurzform. Es bedeutet, dass du eine rechte Hand an deiner Seite hast, die dich bei allen möglichen anfallenden Aufgaben unterstützt – Eben eine Assistenz bzw. altmodisch SekretärIn genannt! Bei der Virtuellen Assistenz im Vergleich zur “normalen” Assistenz ist der Unterschied, dass sich die Arbeitswelt online abspielt – Also in der Regel triffst du deine VA nicht persönlich (zumindest nicht regelmäßig). Alles wird Online, per Mail oder per persönlichem Gespräch via Zoom, Skype, Whatsapp & Co abgestimmt. Die vertragliche Arbeitszeit und das Anstellungsverhältnis ist dabei recht flexibel: Du kannst das ganz nach deinen Wünschen und den Wünschen deiner VA einteilen. Vollzeit, Teilzeit, nur für ein paar Stunden die Woche oder nur für ein bestimmtes Projekt: Die Möglichkeiten sind sehr vielseitig. Übrigens, was denkst du, wie viele Virtuelle Assistenten es mittlerweile auf der Welt gibt? Satte 35.000 VA’s, wenn man den Schätzungen Glauben schenkt!

Was genau macht eine Virtuelle Assistenz?

Hier ist eigentlich die bessere Frage “Was macht ein Virtuelle Assistent nicht?” Das Aufgabengebiet ist sehr breit gefächert und umfasst alles von Termin- und Reiseplanung bis hin zu Social Media Content-Aufbereitung, Customer Support, Recherchearbeiten, Präsentationserstellung, Pressearbeiten und weitere Büroaufgaben. Je nachdem für welchen Bereich dein Unternehmen tätig ist, kannst du dir auch spezialisierte VA’s holen, denn: Immer mehr VA’s setzen ihren Fokus auf Nischen. Die einen legen ihren Fokus auf Webseiten (und unterstützen dich in Sachen WordPress), die anderen sind auf Texte und Copywriting spezialisiert und wieder andere haben Social Media zu ihrem Hauptgeschäft gemacht. (So ich wie ich zum Beispiel, ich habe meine Freude zum Beruf gemacht und unterstütze Unternehmen nicht nur beim Aufbau ihrer Social Media Kanäle sondern coache auch Selbstständige und Unternehmer wie man sein Instagram-Profil richtig aufsetzt.) Letztendlich ist die Frage nicht unbedingt, was eine VA genau macht, sondern was genau du benötigst: Es ist also sehr wichtig, dass du genau formulierst, welche Art von Support du benötigst.

Mehr Tipps du diesem Thema habe ich in meiner Onboarding-Folge auf Instagram Teil 1. für dich parat.

Dein flexibler Arbeitsvertrag: Vorteile einer VA

Meist ist das Arbeitsverhältnis mit einer Virtuellen Assistenz auf freiberuflicher Basis, das bedeutet als Auftraggeber bezahlst du nur für die geleistete Arbeit. Es fallen keine Mietkosten an, da die VA von überall aus arbeitet (wie ich z.B. von Bali!). Man spart sich eine Menge sonstiger Personalkosten und Abgaben: Du bezahlst die Rechnung und fertig! 

 

Oft spricht eine virtuelle Assistentin gutes Englisch, da sie am reisen ist oder im Ausland lebt – Diese Sprachkenntnisse können auch dir zu Gute kommen. (Das ist nicht immer der Fall, manche VA’s sind nur in Deutschland bzw. in ihrem Heimatland ansässig). 

 

Gute VA’s sind Allrounder: Durch die Flexibilität, welche die VA ihrem Auftraggeber (und sich selbst) gewährt, ist er/sie in der Regel ein wahrer Jongleur und ein großes Organisationstalent. 

* Außerdem kannst du dir das perfekte Talent – passend auf dich zugeschnitten – aussuchen. Wärst du räumlich begrenzt, dann hast du nur eine Auswahl an einer Hand voll Leute. Bist du örtlich unbeschränkt, kannst du dir genau die Person aussuchen, die zu dir passt!

Ab wann macht es Sinn eine VA zu beschäftigen?

Kurz: Sobald du das Gefühl hast, dass du mittel- bis langfristig deine Tätigkeiten nicht mehr bewältigen kannst oder auch, wenn du merkst, dass Wachstum in deinem Unternehmen angesagt ist! Dadurch, dass die Arbeitsplätze so flexibel gestaltbar sind, kannst du dir schon für ca 3-4 Stunden / Woche eine VA holen – Umso mehr Aufträge du an Land ziehst bzw. umso mehr Umsatz du machst, desto schneller kannst du dann auch die wöchentliche Stundenzahl erhöhen bzw. das Arbeitsverhältnis verlängern. Die Arbeitsmodelle sind wie gesagt recht flexibel!

Wo findet man eine (gute!) VA? 

Die Suche nach einer guten VA kann manchmal der Suche nach einer Nadel im Heuhaufen ähneln. Der Markt und die Online-Marktplätze sind voll davon und so kann es manchmal zur Herausforderung werden, den richtigen Support zu finden. Einmal Google höchstpersönlich befragt, bekommt man eine Agentur nach der anderen vorgeschlagen. Diese vermitteln zwar schon gute Experten, allerdings darf man dafür oft etwas tiefer in die Taschen greifen, da diese natürlich auch ihre Provision bzw. Vermittlungsgebühr abzwacken. Hier sind meine Tipps, wie ich bisher meine Klienten gefunden habe:

  • Empfehlung: Frag dein Netzwerk. Auf Facebook, Instagram, LinkedIn oder einfach so im Freundes- und Berufskreis. Erkundige dich nach den Erfahrungen mit VA’s. So weißt du aus erster Hand, wie die VA arbeitet, wie die Kommunikation ist und wie viel man davon profitieren kann. 
  • Facebook Gruppen: VA’s zählen (oft) zu der Kategorie “Digitaler Nomade” – Also Menschen, welche ortsunabhängig arbeiten. Speziell für VA’s als auch für Digitale Nomaden gibt es zahlreiche Gruppen, in denen man die passende VA suchen & finden kann. 
  • Schwarze Bretter von Universitäten: Online und Offline kannst du auch dort Inserate schalten bzw. anschauen! 
  • Online-Plattformen: www.upwork.com oder www.freelancer.com sind zwei sehr bekannte und renommierte Plattformen. Aber einmal inseriert, bekommst du hier 100+ Jobanfragen – Dort herrscht ein Überangebot an VA’s! Wenn du dich für eine dieser Plattformen entscheidest, ist es wichtig, dass du so präzise wie möglich in deiner Stellenbeschreibung bist. Du kannst die Bewerber auch bitten, die Bewerbung mit einem besonderen Wort zu beginnen (andernfalls wird sie nicht gelesen!). Das mag etwas eigentümlich klingen, aber so kannst du schnell die ernst gemeinten Bewerbungen herausfiltern. 

Ich persönlich habe meine Kunden in Facebook Gruppen gefunden. Wie das genau passiert ist und noch mehr Input von meiner Seite findest du hier auf meinem Instagram Kanal. 

VA wie Sand am Meer: Was macht eine gute VA aus

Hier noch ein paar Tipps, worauf du bei deiner VA achten solltest. Vorab: Der Stundensatz sagt nicht immer etwas darüber aus, wie gut die VA auch ist. Natürlich – Erfahrung hat seinen Preis, aber es kann sich auch lohnen einen “Neuling” einzustellen. Bei Billigangeboten oft aus dem süd-östlichen Raum Asiens musst du genau hinschauen. Die Arbeitsweise ist oft nicht mit unser Deutschen zu vergleichen. Für bestimmte Tätigkeiten kann dieser Support jedoch recht hilfreich sein. 

  • Referenzen: Hat deine VA Referenzen und Bewertungen?
  • Web-Auftritt: Ein Webauftritt der VA ist natürlich nicht zwingend notwendig, aber dadurch kannst du dir schon mal einen super Eindruck über die Expertise und die Person an sich verschaffen.
  • Zeitzone: Da viele VA’s auch digitale Nomaden sind, achte darauf ob du jemanden benötigst, der in der gleichen Zeitzone ist (für Calls, etc.) oder aber gewillt ist in der deutschen bzw. deiner jetzigen Zeitzone zu arbeiten. 
  • Spezialisierung: Passen die bisherigen Tätigkeiten der VA mit denen zusammen, die du outsourcen möchtest? 
  • Gefühl: Auch das Gefühl ist sehr wichtig – Was ist dein erster Eindruck auf der Webseite und beim persönlichen Bewerbungsgespräch? 
  • Probezeit: Um auf Nummer sicher zu gehen, kannst du mit der VA vereinbaren, dass ihr eine gewisse Zeit auf Probe arbeitet, um zu sehen ob ihr harmoniert (ggf. 2-4 Wochen, sodass du einen guten Eindruck bekommst). 

Wie läuft das Onboarding einer VA ab?

Kommunikation ist das A & O, bei der alltäglichen Arbeit genauso wie beim Onboarding. Es ist wichtig, dass ihr beiden alle Formalitäten (Verträge, etc.) klärt und eine gute Einarbeitung in die Themengebiete macht. Nach meiner jahrelangen Erfahrung als virtuelle Assistentin habe ich euch hier ein paar wichtige Onboading-Punkte Zusammengestellt: 

  • Arbeitsvertrag bzw. Freelancer Vertrag abschließen (du findest auch viele Vorlagen auf Google)
  • Zugänge für deine Tools: Instagram, Facebook, Mails, WordPress – All das funktioniert nur mit den richtigen Zugriffsrechten
  • Style Guide, Tone of Voice Guide, Branding Guidelines: Umso mehr Infos du hast, desto besser kann sich die Person einarbeiten 
  • Team & Firmeninfos: Stellt euch alle gegenseitig vor, erzähle was über die Geschichte und die Zukunft des Unternehmens
  • Klare Aufgaben, Erwartungen und Milestones formulieren: Nur so kann man sehen, wie effizient man arbeitet

PS: Schau dir auch gerne mal meine Onboarding-Serie auf Instagram an: Dort gebe ich dir einen Einblick darüber, wie du einen reibungslosen Umgang schaffst und dafür sorgst, dass ihr schnell ein Dream Team werdet.

Mögliche Herausforderungen bei der Zusammenarbeit mit einer VA

“Virtuelles Arbeiten ist mir zu unpersönlich”

“Beim Online Arbeiten sehe ich nicht, was die Person macht”

“Man kann keine Struktur aufbauen, wenn man sich nicht sieht”

“Ich kann in unterschiedlichen Zeitzonen nicht mit einer Person arbeiten”

 

Die Reihe der Vorurteile ist sehr lang. An manchen ist auch was dran und ja – es kann sein, dass das virtuelle Arbeiten (anfangs!) ein paar Herausforderungen mit sich bringt. Aber wenn du die richtigen Vorkehrungen triffst und dich in die “Sache” einarbeitest, dann wirst du sehen, dass die Herausforderungen schnell zu Vorteilen werden.

 

Virtuelle Zusammenarbeit ist alles andere als unpersönlich: du kannst dich via Zoom, Skype, Whatsapp & Co unterhalten, dich über die Aufgaben austauschen, mal einen kleinen Kaffeeplausch abhalten und genauso gut kommunizieren wie im Büro. 

 

Wenn du das Gefühl hast, “dass du nicht siehst, was die Person genau macht”, dann solltest du diesem Gefühl etwas Raum geben, da es etwas dauert, bis Vertrauen aufgebaut ist. Es geht schließlich nicht darum, eine Virtuelle Assistentin zu kontrollieren (auch wenn natürlich Kontrolle der Aufgaben notwendig ist), sondern eher darum, dass du sie gut einarbeitest und sie dann selbstständig ihre Aufgaben übernehmen kann. 

 

Struktur liegt ebenfalls in deinen Händen und hat wenig mit Online- und Offline zu tun. Deine Daten liegen vermutlich auf einem Drive – Hier ist es wichtig, dass du dein System logisch aufgebaut hast.

 

Das mit der Zeitzone kann ein Problem sein, muss aber nicht. Wenn die Tätigkeiten der VA zeitunabhängig sind, wie z.B. Instagram Posts schedulen, dann ist das egal, wann das gemacht wird. Sobald jedoch die Uhrzeit eine wichtige Rolle spielt, musst du mit deiner VA ein Arbeitszeitfenster erstellen, in der die Aufgaben erledigt werden müssen. Auch hier gilt: Kommunikation ist das A&O. 

 

Mehr zum Onboarding findest du in meiner Social Media Reihe.

Darf ich vorstellen: Ich bin Nicole, virtuelle Assistentin! 

“Wer loslässt hat beide Hände frei” & kann sich dann endlich auf’s Wesentliche konzentrieren, auf das was Spaß macht. Und genau dafür bin ich da: Ich bin Nicole, virtuelle Assistentin & Instagram Spezialistin. Ich möchte dir den Rücken frei machen (& frei halten!)  und dich mit meinen VA-Services unterstützen.

Ich bin seit mehreren Jahren in diesem Berufsfeld tätig und unterstütze meine Klienten bei den ersten Schritten in die Online Welt. Außerdem teile ich gerne meine Expertise in Sachen Social Media Marketing mit dir und unterstütze dich beim Aufbau und Weiterentwicklung deiner Social Media Strategie. Auch Community Management, Online-Kurs-Erstellung mit Elopage, Newsletter-Marketing uvm. fallen in meine Aufgabengebiete.

Wahre Stärke liegt nicht darin alles selber zu machen, sondern an die richtige Person zu delegieren!

Also: Worauf wartest du noch? Ich freue mich von dir zu hören!