Mein Schülerpraktikum bei 'sistant

Wie zwei Wochen Schülerpraktikum bei ‘Sistant aussehen und welche spannenden Aufgaben dazugehören

Hi, ich bin Emma und habe Anfang Januar 2023 ein zweiwöchiges Schülerpraktikum bei Nicole als VA gemacht. Mehr zu meinen Aufgaben, Eindrücken und wie ich dazu gekommen bin kannst du hier lesen.

 

Über mich

Ich bin 14 Jahre alt und gehe auf ein Gymnasium in der Nähe von Bonn. An meiner Schule machen wir in der neunten Klasse ein zweiwöchiges Schülerpraktikum. Wenn ich nicht gerade in der Schule bin, gehe ich gerne Reiten und lese viel. Außerdem mag ich generell alle Tiere (außer Spinnen!).

 

Meine Aufgaben

Am ersten Tag war ich etwas nervös und etwas unsicher, weil ich nicht genau wusste, was auf mich zukam. Als Nicole mir dann alles erklärt hat und mir gesagt hat welche Aufgaben ich machen darf, ist mir klar geworden um wie viel man sich kümmern muss. Ich bekam Einblicke in verschiedene Tools mit denen Nicole arbeitet. Dabei hat sie mir erklärt, wie diese funktionieren und wofür sie sie nutzt.  

In der ersten Woche ging es direkt interessant los. Erst haben wir über Nicoles Unternehmen gesprochen und ich habe erste Einblicke zur Selbstständigkeit als Virtuelle Assistentin bekommen.

Meine erste Aufgabe war es, mir selbst ein Vision Board zu erstellen um meine Wünsche/Ziele zu kennen und um zu wissen, wo ich draufhinarbeite. Außerdem sollte ich mir meine 3-5 wichtigsten Werte aufschreiben. Hierbei sollte ich versuchen, mich ganz auf mich zu konzentrieren, was mir wichtig ist. Ohne mich von gesellschaftlichen Erwartungen beeinflussen zu lassen. Dazu sollte ich anhand von Fragen die Marke ‘Sistant und ein paar andere analysieren um zu verstehen wie solch eine Marke aufgebaut ist und welche Ideen und Arbeit dahintersteckt.

Im Laufe der ersten Woche hatte ich ein Meeting mit Nicoles Teammitglied Kristin. Sie hat mir erklärt wie die Instagram Posts aufgebaut sind und welche Aufgaben sie bei ‘Sistant hat. und dann haben wir gemeinsam meinen ersten Instagram Post erstellt. In dem Post stelle ich mich kurz vor.

In der zweiten Woche wurde der Post dann veröffentlicht und ich habe diesen Blog-Beitrag geschrieben. Außerdem hatte ich ein Meeting mit Katharina zum Thema Community Management. Dort habe ich gelernt welche Aufgaben man als Community Managerin hat und wie sie diese für Nicole umsetzt.

 

Wie ich zum Praktikum gekommen bin

Meine Mutter baut sich gerade ihr eigenes Online-Business auf und Nicole unterstützt sie dabei. So habe ich schon etwas von die Virtuelle Assistenz mitbekommen und wollte mehr darüber erfahren. Deshalb habe ich Nicole angefragt und war froh, dass sie zugesagt hat. Und auch, dass die Schule nichts dagegen hatte.

 

Mein Praktikums-Alltag

Unser erstes Meeting war meistens so um 7:30 Uhr oder um 8:00 Uhr. Da hat Nicole mir dann erklärt welche Aufgaben ich an dem Tag erledigen darf. Während Nicole dann ihre Kunden Meetings hatte, habe ich meine Aufgaben erledigt. Danach haben wir uns gegen 11:00 Uhr nochmal getroffen und ich habe ihr gezeigt, was ich bis dahin schon geschafft hatte. Die Aufgaben, die noch übrig waren, konnte ich dann im Laufe des Tages beenden.

 

Fazit

Was mir an diesem neuen Beruf gefällt ist, dass man ortsunabhängig arbeiten kann. Leider konnte ich für das Praktikum nicht einfach nach Bali fliegen! ☹️

Man arbeitet Ergebnisorientiert. Im Beruf Virtuelle Assistenz bedeute das, dass man sich klare Ziele setzt die man verfolgt. Diese müssen nicht in Festen Arbeitszeiten erzielt werden aber an einem bestimmten Termin erreicht sein.

Die Instagram Posts zu erstellen macht Spaß, da man kreativ sein kann. Anschließend kann die ganze Welt sehen, was man geschafft hat. Somit werden kreatives und eigenständiges Denken sowie das Einbringen von eigenen Ideen gefordert und gefördert.

Was ich nicht so mag ist das Texte schreiben. Aber wenn ich einmal eine Idee hab geht auch das eigentlich recht schnell.

Als Mentorin war Nicole total nett und echt gut, da sie mir alles ausführlich erklärt hat. Außerdem hat sie mir bei Fragen viele gute Tipps und Verbesserungsvorschläge gegeben.

Insgesamt waren alle mit denen ich ein Meeting hatte sehr nett und ich kann ein Praktikum bei ‘Sistant nur empfehlen.