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Mein Schülerpraktikum als VA bei ‘sistant

Mein Schülerpraktikum bei 'sistant

Wie zwei Wochen Schülerpraktikum bei ‘Sistant aussehen und welche spannenden Aufgaben dazugehören

Hi, ich bin Emma und habe Anfang Januar 2023 ein zweiwöchiges Schülerpraktikum bei Nicole als VA gemacht. Mehr zu meinen Aufgaben, Eindrücken und wie ich dazu gekommen bin kannst du hier lesen.

 

Über mich

Ich bin 14 Jahre alt und gehe auf ein Gymnasium in der Nähe von Bonn. An meiner Schule machen wir in der neunten Klasse ein zweiwöchiges Schülerpraktikum. Wenn ich nicht gerade in der Schule bin, gehe ich gerne Reiten und lese viel. Außerdem mag ich generell alle Tiere (außer Spinnen!).

 

Meine Aufgaben

Am ersten Tag war ich etwas nervös und etwas unsicher, weil ich nicht genau wusste, was auf mich zukam. Als Nicole mir dann alles erklärt hat und mir gesagt hat welche Aufgaben ich machen darf, ist mir klar geworden um wie viel man sich kümmern muss. Ich bekam Einblicke in verschiedene Tools mit denen Nicole arbeitet. Dabei hat sie mir erklärt, wie diese funktionieren und wofür sie sie nutzt.  

In der ersten Woche ging es direkt interessant los. Erst haben wir über Nicoles Unternehmen gesprochen und ich habe erste Einblicke zur Selbstständigkeit als Virtuelle Assistentin bekommen.

Meine erste Aufgabe war es, mir selbst ein Vision Board zu erstellen um meine Wünsche/Ziele zu kennen und um zu wissen, wo ich draufhinarbeite. Außerdem sollte ich mir meine 3-5 wichtigsten Werte aufschreiben. Hierbei sollte ich versuchen, mich ganz auf mich zu konzentrieren, was mir wichtig ist. Ohne mich von gesellschaftlichen Erwartungen beeinflussen zu lassen. Dazu sollte ich anhand von Fragen die Marke ‘Sistant und ein paar andere analysieren um zu verstehen wie solch eine Marke aufgebaut ist und welche Ideen und Arbeit dahintersteckt.

Im Laufe der ersten Woche hatte ich ein Meeting mit Nicoles Teammitglied Kristin. Sie hat mir erklärt wie die Instagram Posts aufgebaut sind und welche Aufgaben sie bei ‘Sistant hat. und dann haben wir gemeinsam meinen ersten Instagram Post erstellt. In dem Post stelle ich mich kurz vor.

In der zweiten Woche wurde der Post dann veröffentlicht und ich habe diesen Blog-Beitrag geschrieben. Außerdem hatte ich ein Meeting mit Katharina zum Thema Community Management. Dort habe ich gelernt welche Aufgaben man als Community Managerin hat und wie sie diese für Nicole umsetzt.

 

Wie ich zum Praktikum gekommen bin

Meine Mutter baut sich gerade ihr eigenes Online-Business auf und Nicole unterstützt sie dabei. So habe ich schon etwas von die Virtuelle Assistenz mitbekommen und wollte mehr darüber erfahren. Deshalb habe ich Nicole angefragt und war froh, dass sie zugesagt hat. Und auch, dass die Schule nichts dagegen hatte.

 

Mein Praktikums-Alltag

Unser erstes Meeting war meistens so um 7:30 Uhr oder um 8:00 Uhr. Da hat Nicole mir dann erklärt welche Aufgaben ich an dem Tag erledigen darf. Während Nicole dann ihre Kunden Meetings hatte, habe ich meine Aufgaben erledigt. Danach haben wir uns gegen 11:00 Uhr nochmal getroffen und ich habe ihr gezeigt, was ich bis dahin schon geschafft hatte. Die Aufgaben, die noch übrig waren, konnte ich dann im Laufe des Tages beenden.

 

Fazit

Was mir an diesem neuen Beruf gefällt ist, dass man ortsunabhängig arbeiten kann. Leider konnte ich für das Praktikum nicht einfach nach Bali fliegen! ☹️

Man arbeitet Ergebnisorientiert. Im Beruf Virtuelle Assistenz bedeute das, dass man sich klare Ziele setzt die man verfolgt. Diese müssen nicht in Festen Arbeitszeiten erzielt werden aber an einem bestimmten Termin erreicht sein.

Die Instagram Posts zu erstellen macht Spaß, da man kreativ sein kann. Anschließend kann die ganze Welt sehen, was man geschafft hat. Somit werden kreatives und eigenständiges Denken sowie das Einbringen von eigenen Ideen gefordert und gefördert.

Was ich nicht so mag ist das Texte schreiben. Aber wenn ich einmal eine Idee hab geht auch das eigentlich recht schnell.

Als Mentorin war Nicole total nett und echt gut, da sie mir alles ausführlich erklärt hat. Außerdem hat sie mir bei Fragen viele gute Tipps und Verbesserungsvorschläge gegeben.

Insgesamt waren alle mit denen ich ein Meeting hatte sehr nett und ich kann ein Praktikum bei ‘Sistant nur empfehlen.

 

8 starke Gründe, warum du als Personal Brand auf E-Mail-Marketing setzen solltest

8 starke Gründe, warum du als Personal Brand auf
E-Mail-Marketing setzen solltest

8 starke Gründe, warum du als Personal Brand auf E-Mail-Marketing setzen solltest

E-Mail-Marketing ist in der ganzheitlichen Marketingstrategie für viele Online-Unternehmer*innen bereits fester Bestandteil. Denn als kostengünstiges Marketingtool kann es selbst für den kleinen Geldbeutel bereits große Wirkung erzielen. So unterstützt E-Mail-Marketing beispielsweise dabei neue Kund*innen zu gewinnen und von der eigenen Expertise zu überzeugen, aber auch bereits vorhandene Kundschaft langfristig zu halten.

Solltest du noch deine Zweifel haben oder vorschieben, keine Zeit zu haben, zeige ich dir mit diesen 8 Gründen auf, wieso E-Mail-Marketing für deine Marketingstrategie unverzichtbar ist.

 

Der Unterschied zwischen E-Mail-Marketing vs. Newsletter

Klären wir zunächst die Grundlagen:

Ich erlebe es immer wieder in Gesprächen, dass E-Mail-Marketing und Newsletter synonym zueinander verwendet werden und der Unterschied nicht deutlich zu sein scheint.

Sprechen wir vom E-Mail-Marketing ist damit mehr als nur die E-Mail selbst gemeint. Vielmehr verbirgt sich hinter dem Begriff die definierte Strategie, beispielsweise die Ziele der E-Mails, die gewünschte Handlung, die bewirkt werden soll, der zeitliche Ablauf, usw. Es ist daher mehr als Oberbegriff zu verstehen.

Der Newsletter hingegen beschreibt den Versand von E-Mails an einen Verteiler (z.B. Neuigkeiten zu einem bestimmten Thema, Produktangebote, usw.).

Nachdem die Basics nun geklärt sind, starten wir mit den 8 Argumenten für E-Mail-Marketing:

 

1.     Personalisierte Inhalte

Auf welche E-Mail reagierst du eher:

Ein Newsletter einer großen Kette, der standardisiert an alle Kontakte verschickt wurde oder einer, der mitsamt Betreff, Anrede und Inhalt auf dich zugeschnitten ist?

Das Ergebnis ist eindeutig. Vor allem dann, wenn sich die Empfänger:innen individuell beraten fühlen, funktioniert ein Mailing besonders gut.

 

2.    Einfache Segmentierung

Im Gegensatz zu Social-Media-Kanälen bietet dir E-Mail-Marketing die perfekte Gelegenheit, deine Zielgruppe kinderleicht aufzuschlüsseln und getrennt voneinander zu behandeln.

Das macht z.B. dann Sinn, wenn du mehrere Themen bedienst, an denen nicht alle gleichermaßen Interesse haben. Aber auch bei Merkmalen wie des Wohnorts, des Alters oder des Geschlechts deiner Abonnent:innen kann eine Segmentierung eine geniale Lösung sein, die exakt zugeschnitten ist.

 

3.    Ergebnisse in Echtzeit

Der (Miss-)Erfolg deiner neuesten E-Mail kann beinahe in Echtzeit festgestellt werden, da deine Subscriber:innen in der Regel schnell auf entsprechende Emails reagieren.

Du wirst daher bereits nach kurzer Zeit ein Gefühl dafür bekommen, welche E-Mails gut ankommen oder welche du zukünftig besser anders angehen solltest.

 

 4.   Einfache Skalierung

Sobald dein Newsletter an Fahrt aufnimmt, wächst auch deine E-Mail-Liste. Hast du deine E-Mail einmal erstellt, ist es dabei unwichtig, ob du sie an 25 oder 250 Personen schickst. Du kannst easy skalieren, ohne befürchten zu müssen, dass die Kosten durch die Decke schießen wie bei anderen Marketing-Aktionen.

5.    Kundenbindung durch emotionale E-Mails

Als Personal Brand ist dir bereits längst klar, wie wichtig es ist, dich authentisch zu zeigen, damit deine Community und Abonennt:innen sich mit dir, deiner Botschaft und deiner Marke verbunden fühlen. Besonders E-Mails machen es dir leicht eine emotionale Ansprache zu finden und diese mit Call-To-Actions zu kombinieren.

 

6.   Zeitersparnis durch E-Mail-Automation

Mithilfe von E-Mail-Automationen investierst du bspw. einmalig Zeit in das Schreiben von Willkommensemails, Geburtstagskampagnen oder Follow-Up-Emails. Danach funktioniert der Versand wie von alleine. Da die E-Mail meist ausgelöst wird durch eine Aktion deine:r Subscriber:in, ist die Wahrscheinlichkeit besonders hoch, dass sie geöffnet und gelesen wird.

 

7.   Überschaubare Kosten

Die Kosten für E-Mail-Marketing sind im Vergleich zu anderen Marketing-Werkzeugen überschaubar. So liegen die gängigen Anbieter wie z.B. MailChimp bei 0 € für 2.000 Abonennt:innen. ActiveCampaign kostet $9 pro Monat für 500 Abonennt:innen.

Durch E-Mail-Automationen (s. Punkt 6) ist der Aufwand gering. Gleichzeitig ist der Return-on-Investment besonders hoch.

 

8.   Newsletter-Abonnent:innen gehören dir

Das für mich unschlagbarste Argument für E-Mail-Marketing: Deine Kontakte gehören dir. Kein Elon Musk oder Marc Zuckerberg kann sich spontan entscheiden die Plattform einzustellen, womit deine mühsam aufgebaute Community für immer verloren wäre. 

Fazit:

Wie in allen Marketing-Tools wirst du dich auch in das E-Mail-Marketing einarbeiten müssen, keine Frage.

Du wirst jedoch schnell einen hohen Return-On-Invest erzielen, ohne dass du Unmengen an Marketingbudget ausgeben musst. Zahlreiche Tutorials auf YouTube oder eigens vom Anbieter unterstützen dich bei deinen Herausforderungen.

Gleichzeitig lohnt sich der Aufwand allemal, weil hinter jede:r Abonnent:in ein Mensch aus Fleisch und Blut steckt mit Interesse an deiner persönlichen Message (sei es 1x pro Woche oder 1x im Monat).

Selbst wenn Instagram mal wieder für einen Tag oder sogar längerfristig ausfällt, kannst du dich entspannt zurücklehnen, weil deine Kontaktliste unangetastet bleibt. Du müsstest nicht mal deinen Launch verschieben.

Das klingt doch nach einem verdammt guten Deal für den Preis, oder?

Instagram Stories für Business

10 kreative Story-Ideen für mehr Interaktion

10 kreative Ideen für deine Instagram Stories
mit denen du dein Engagement erhöhst

Erhöhe mit diesen 10 kreativen Ideen deine Story Interaktionen

Hast du dir schon mal Gedanken darüber gemacht, wie viele Instagram Nutzer täglich Stories konsumieren? Laut Statistiken sind das im Jahr 2022 satte 500 Millionen Zuschauer*innen.  36% aller Business-Profile posten dabei regelmäßig Instagram-Stories. Wir können also festhalten: Wenn du jetzt noch nicht Instagram Story als einen Teil deiner Content Strategie nutzt, schöpfst du nur einen Teil deines Potenzials aus!

Denn in den Instagram Stories kannst du dich als authentische Personal Brand inmitten deiner Zielgruppe innerhalb 24 Stunden zeigen. Aber nicht nur deine Zielgruppe schaut zu, sondern auch Menschen, die dir noch nicht folgen und einen ersten Eindruck über dich gewinnen wollen. Indem du sie genau dort mit Mehrwert und Spaß abholst, überzeugst du und gewinnst neue Follower*innen.

 

Natürlich gehört der Kaffee am Morgen klar zur Morgenroutine dazu, aber um deiner Community echten Mehrwert zu bieten, gehört noch mehr dazu, das weißt du. „Aber Nicole, mein Alltag ist langweilig – den will keiner sehen!“ Diesen Einwand höre ich immer wieder. Dabei gibt es so vieles, dass deine Follower*innen brennend an dir interessiert. Um dir hierzu Inspiration zu bieten, habe ich für dich 10 kreative Story Ideen zusammengefasst, die sich für mich über die Jahre bewährt haben. 100% für Anfänger geeignet, versprochen!

Instagram Stories für Business

10 kreative Story-Ideen für mehr Interaktion

Der Übersicht halber findest du die Ideen für deine Instagram Stories in Rubriken unterteilt: Entertainment, Behind the Scenes und Wissensvermittlung. 

Los geht’s! 

 

💃‍ Entertainment

Story-Idee 1: Überlege dir eine Storyline, die dir passiert ist und deinen roten Faden wiederspiegelt. Das kann z.B. eine witzige Anekdote deiner Anfangszeit, die du heute ganz anders angehen würdest.

Story-Idee 2: Denke dir ein Spiel aus. Du kannst deine Community z.B. mit „This or That“ abstimmen lassen oder einen Fragenkatalog sammeln, den deine Follower*innen nach und nach beantworten müssen.

Story-Idee 3: Verschenke dein 0€-Produkt. Du kannst dein 0€-Produkt in deiner Story zeigen und anschließend z.B. an diejenigen verschenken, die im richtigen Augenblick einen Screenshot gemacht haben. Alternativ kannst du deine Follower*innen einen ganz bestimmten Gegenstand/Emoji/Sticker in deinen Stories verstecken und wer bis zum Ende des Tages die richtige Anzahl mitgezählt hat, erhält von dir deine Checkliste/Grafiken/Anleitung/o.Ä.

 

🎥 Behind the Scenes

Story-Idee 4: Durch den Blickwinkel hinter den Kulissen befriedigst du die Neugier deiner Zuschauer*innen. Aber nicht nur das: Deine alltägliche Arbeit ist für dich vielleicht unspektakulär und sogar routiniert, aber es gibt bestimmt einige Menschen, die sich unter deiner Dienstleistung noch nichts vorstellen konnten und nun eine direkte Verbindung zu dir haben.

Story-Idee 5: Zeige deinen Arbeitsplatz. Du hast dir ein Desk Setup im Homeoffice eingerichtet oder sitzt wie ich auf Bali im Coworkingspace mit einem Matcha Tee? Dann zeige das in der Story. Bonus: Nutze den Sticker „Du bist dran“ und fordere deine Follower*innen auf, es dir gleich zu tun. Bestimmt wirst du über die Ergebnisse überrascht sein.

Story-Idee 6: Deine Motivation. Wir alle haben unser „Reason Why“. Mache dich nahbar und zeige, welche Person hinter deinem Instagramprofil steckt. Zeige deinen Zuschauer*innen deine persönliche Motivation, die dich auch in schlechten Phasen weitermachen lässt. Alternativ kannst du auch dein Lieblingszitat oder deinen meistgeschautesten TED-Talk teilen.

Story-Idee 7: Nimm ein Zeitraffer auf. Ohne zu intensiv in deine Arbeitsprozesse zu gehen, kannst du dadurch in Echtzeit deiner Community zeigen, woran du gerade arbeitest.

 

👩🏻‍🏫 Wissensvermittlung

Story-Idee 8: Veranstalte ein Q&A. Lasse dir von deiner Community Löcher in den Bauch fragen. Du erhöhst dadurch dein Expertenansehen und erfährst mehr über die Problemstellungen und Wordings deiner Zielgruppe.

Story-Idee 9: Plane ein Takeover oder ein Interview.  Frage z.B. Branchenkolleg*innen oder lade eine*n Expert*in für einen angrenzenden Bereich zu einem Interview ein. Durch die gewonnene Reichweite gewinnen beide Seiten und deine Follower*innen freuen sich über Abwechslung und das Gefühl von Gemeinschaft.

Story-Idee 10: Nimm ein Mini-Training oder Step-by-Step Tutorial auf. Du weißt genau, dass deine Community diese eine Formatierung in Canva ständig interessiert? Dann nutze die Gelegenheit und filme ihnen in ein paar Slides den Prozess ab. Damit bleibst du bestimmt in dankbarer Erinnerung.

Werde kreativ und nutze die Macht deiner Instagram Stories!  

Du merkst, die Möglichkeiten sind endlos. Vergiss nicht, dass deine Follower*innen sich für dich als einzigartige Personal Brand entschieden haben und deinen Alltag gerne verfolgen. Du bist einzigartig und hast eine Botschaft, die du nach außen tragen möchtest. Lasse dich daher nicht davon abhalten, dass dein Alltag zu langweilig sei. Mache dir regelmäßig einen Storyplan und zeige dich regelmäßig in der Story, damit sich deine Community auf dich als festen Bestandteil ihres Lebens freuen und mit dir interagieren kann. Du wirst sehen, wie schnell du dadurch zusätzlich bei deiner Zielgruppe gefunden wirst.

P.S.: Du brauchst noch mehr Unterstützung bei der Entwicklung von Content-Ideen? Oder überhaupt erstmal eine klare Strategie, um dich für den richtigen Content entscheiden zu können? Dann bewirb dich jetzt für mein 1:1 Coaching, in dem wir gemeinsam dein Ziel erkennen, und ich dir zeige wie du es erreichen kannst. Und zwar so, dass dir Instagram Marketing im Alltag ab sofort Spaß macht! 

Schreib gerne in die Kommentare welchen der 10 Ideen du ab sofort mit in dein Instagram Marketing aufnehmen wirst! 

 

11 Tipps für E-Mail Inhalte die kein Newsletter sind

11 Ideen für E-Mail Marketing Inhalte die
KEIN Newsletter sind

Dein direkter Draht ins Postfach deiner Wunschkund*innen

E-Mail Marketing ist tot? Weit gefehlt. Auch heute noch ist E-Mail Marketing nach wie vor Spitzenreiter hinsichtlich Zahlen und Statistiken in puncto Öffnungsrate, Klickrate und erreichbarer Nutzer im Vergleich zum klassischen Social Media Marketing. Wie verhängnisvoll es sein kann, sich auf nur EIN Marketing-Kanal zu verlassen, hat sich erst im Oktober 2021 wieder gezeigt als Instagram für einen kompletten Tag nicht verfügbar war. Nicht auszumalen wäre es daher, wenn die Plattform für einen längeren Zeitraum nicht aufzurufen wäre oder deine ganze Arbeit verloren ist, sollte dein Account mal blockiert werden. Umso relevanter ist daher die Funktion von Email Marketing und einem eigenen Newsletter als direkten Draht ins Postfach deiner Wunschkund*innen.

Im Gegensatz zu Social Media Marketing, bei dem deine Follower*innen nach Ablenkung suchen und die Aufmerksamkeitsspanne entsprechend kurz ist, haben sich im E-Mail Marketing deine Subscriber*innen speziell für dich und deine exklusiven Inhalte entschieden. 

Nun gilt es deine Leserschaft neben den klassischen Newsletter-Modellen bei Laune zu halten. Schließlich hat sich niemand für eine Dauerwerbesendung angemeldet. Deine Emails sollten daher vor allem eines sein: relevant und nützlich. Innerhalb deines Newsletters wird im besten Fall das Gefühl von Exklusivität vermittelt. Du teilst Informationen und vermittelst Wissen, das es auf anderen Plattformen von dir noch nicht gibt. Dadurch erzeugst du eine FOMO (= Fear of Missing Out), sofern man sich noch nicht für deinen Newsletter angemeldet hat.

Damit du mit ausreichend Zündstoff versorgt bist, um das Feuer auch über die ersten Wochen hinaus anzufachen, erhältst du von mir in diesem Beitrag 11 Content-Ideen, die du easy umsetzen kannst, um nicht noch einen immergleichen Newsletter verschicken zu müssen. 

 

Let’s go!

11 Tipps für E-Mail Inhalte die kein Newsletter sind

 

Ohne dir hier eine ellenlange Einleitung zu schreiben, zeige ich dir jetzt 11 Möglichkeiten, wie du E-Mail Marketing Inhalte erstellst die nichts mit dem klassischen Newsletter zu tun haben. 

 

 

  1. Downloads

Überlege dir mögliche Guides, Checklisten, Cheatsheets, Fahrpläne oder Templates, die auf die Pain Points (Schmerzpunkte) deiner Subscriber*innen ausgerichtet sind.

 

  1. Lass‘ die Hosen runter!

Was waren in der letzten Zeit deine größten Learnings und Aha-Momente? Welche persönliche Geschichte könnte dich deiner Leserschaft näherbringen? Teile deinen Wachstum und deine Wachstumsschmerzen mit deinen Abonnenten, das baut Vertrauen auf und macht dich sympathisch! 

 

  1. Tutorials

Erkläre deinen Subscriber*innen Themen, nach denen du immer wieder gefragt wirst. Dadurch erhöhst du nicht nur die Bindung zu dir, sondern unterstreichst auch deinen Expertenstatus.

 

  1. Behind the Scenes aus deinem Businessalltag

Gerade für Menschen, die noch am Anfang stehen, sind Behind-The-Scenes Einblicke ungemein hilfreich. Du kannst ihnen deine bewährten Abläufe zeigen kannst, sie mitnehmen durch deine Tagesroutine oder typische Situationen aus deinem Tag abbilden. Wichtig: Bleibe bei der Realität. 

 

  1. Deine Lieblingstools

Anknüpfend an den letzten Punkt sind deine Lieblingstools in den Augen deiner Leser*innen ein großartiger Anhaltspunkt, um sich im Neuland zurecht zu finden oder ihre bereits bestehenden Workflows zu optimieren. Als Expert*in kannst du sicher den ein oder anderen Geheimtipp zeigen.

Es geht weiter mit Tipp 6: 

 

  1. Eine Vorschau auf deine kommenden Produkte

Innerhalb des exklusiven Kreises deiner Newsletter-Abonnenten kannst du das Geheimnis rund um anstehende Produkte, Launches und Kooperationen lüften. Deine Ankündigung wird garantiert im Gedächtnis bleiben und macht vorab schon Lust auf die Zukunft.

 

  1. Beantworte häufig gestellte Fragen

Gehe durch die Kommentare in deinem Blog oder checke deine Social Media Kanäle (Direktnachrichten, Kommentare unter Postings, etc.)  und beantworte Fragen, die dir häufig gestellt werden. 

 

  1. Eine Buch-Empfehlung

Du bildest dich fortlaufend weiter? Hast du vielleicht schon das ein oder andere Buch gelesen, das du empfehlen kannst oder von dem deine Subscriber*innen besser die Finger lassen sollten? Super! Dann teile deine Erfahrungen gerne im nächsten Newsletter mit.

 

  1. Nützliche Blogartikel anderer

Support ist kein Mord! Andere Expert*innen haben auch Mehrwert zu bieten und knüpfen vielleicht sogar bei deinen Themen an. Wenn du das nächste Mal etwas spannendes gelesen hast, bring‘ es in der nächsten Email unter. Und wer weiß, vielleicht revanchiert sich dein Gegenüber.

 

  1. Der Grund für deinen letzten Blogartikel

Gibt es einen Grund, weshalb du dich für das Thema deines letzten Blogartikels entschieden hast? Vielleicht gab es dafür einen bestimmten Auslöser. Erzähle davon und involviere andere in deinen Schreibprozess. Das gilt natürlich auch für Podcast-Interviews / Podcast-Epsioden oder Youtube-Videos. 

Last but not least: 

  1. Versende eine Danksagung.

In der Hektik des Alltags gehen die kleinen Momente manchmal unter, obwohl es gerade die sind, die uns an schlechten Tagen motivieren. Von einem herzlichen Kommentar über einen Repost in der Story, stetigem Feedback oder dem Kauf deines Produkts – deine Community zeigt dir auf vielen Wegen, dass du einzigartig bist. Zeige ihnen im Gegenzug, wie dankbar du für diese Unterstützung bist.

Worauf wartest du noch? Schnapp‘ dir dein Notizbuch oder deine Notizapp und benutze die Ideen direkt für deinen nächsten Newsletter. Übrigens: Deine Emails sollten immer auch einen CTA (Call-To-Action) enthalten. Wenn du diesen zusätzlich nochmal in deinem P.S. einbaust, hat er direkt noch eine größere Chance umgesetzt zu werden.

Du möchtest auch endlich unbedingt mit E-Mail Marketing starten, brauchst dabei aber ganz bestimmt Unterstützung? Sei es beim Einrichten von z.B. Active Campaign oder dem regelmäßigen erstellen der Newsletter? Dann melde dich gerne bei mir! Mehr Infos dazu findest du hier: 

Schreib gerne in die Kommentare welchen der 11 Tipps du ab sofort mit in dein E-Mail Marketing aufnehmen wirst!