Mein Schülerpraktikum als VA bei ‘sistant

Mein Schülerpraktikum bei 'sistant

Wie zwei Wochen Schülerpraktikum bei ‘Sistant aussehen und welche spannenden Aufgaben dazugehören

Hi, ich bin Emma und habe Anfang Januar 2023 ein zweiwöchiges Schülerpraktikum bei Nicole als VA gemacht. Mehr zu meinen Aufgaben, Eindrücken und wie ich dazu gekommen bin kannst du hier lesen.

 

Über mich

Ich bin 14 Jahre alt und gehe auf ein Gymnasium in der Nähe von Bonn. An meiner Schule machen wir in der neunten Klasse ein zweiwöchiges Schülerpraktikum. Wenn ich nicht gerade in der Schule bin, gehe ich gerne Reiten und lese viel. Außerdem mag ich generell alle Tiere (außer Spinnen!).

 

Meine Aufgaben

Am ersten Tag war ich etwas nervös und etwas unsicher, weil ich nicht genau wusste, was auf mich zukam. Als Nicole mir dann alles erklärt hat und mir gesagt hat welche Aufgaben ich machen darf, ist mir klar geworden um wie viel man sich kümmern muss. Ich bekam Einblicke in verschiedene Tools mit denen Nicole arbeitet. Dabei hat sie mir erklärt, wie diese funktionieren und wofür sie sie nutzt.  

In der ersten Woche ging es direkt interessant los. Erst haben wir über Nicoles Unternehmen gesprochen und ich habe erste Einblicke zur Selbstständigkeit als Virtuelle Assistentin bekommen.

Meine erste Aufgabe war es, mir selbst ein Vision Board zu erstellen um meine Wünsche/Ziele zu kennen und um zu wissen, wo ich draufhinarbeite. Außerdem sollte ich mir meine 3-5 wichtigsten Werte aufschreiben. Hierbei sollte ich versuchen, mich ganz auf mich zu konzentrieren, was mir wichtig ist. Ohne mich von gesellschaftlichen Erwartungen beeinflussen zu lassen. Dazu sollte ich anhand von Fragen die Marke ‘Sistant und ein paar andere analysieren um zu verstehen wie solch eine Marke aufgebaut ist und welche Ideen und Arbeit dahintersteckt.

Im Laufe der ersten Woche hatte ich ein Meeting mit Nicoles Teammitglied Kristin. Sie hat mir erklärt wie die Instagram Posts aufgebaut sind und welche Aufgaben sie bei ‘Sistant hat. und dann haben wir gemeinsam meinen ersten Instagram Post erstellt. In dem Post stelle ich mich kurz vor.

In der zweiten Woche wurde der Post dann veröffentlicht und ich habe diesen Blog-Beitrag geschrieben. Außerdem hatte ich ein Meeting mit Katharina zum Thema Community Management. Dort habe ich gelernt welche Aufgaben man als Community Managerin hat und wie sie diese für Nicole umsetzt.

 

Wie ich zum Praktikum gekommen bin

Meine Mutter baut sich gerade ihr eigenes Online-Business auf und Nicole unterstützt sie dabei. So habe ich schon etwas von die Virtuelle Assistenz mitbekommen und wollte mehr darüber erfahren. Deshalb habe ich Nicole angefragt und war froh, dass sie zugesagt hat. Und auch, dass die Schule nichts dagegen hatte.

 

Mein Praktikums-Alltag

Unser erstes Meeting war meistens so um 7:30 Uhr oder um 8:00 Uhr. Da hat Nicole mir dann erklärt welche Aufgaben ich an dem Tag erledigen darf. Während Nicole dann ihre Kunden Meetings hatte, habe ich meine Aufgaben erledigt. Danach haben wir uns gegen 11:00 Uhr nochmal getroffen und ich habe ihr gezeigt, was ich bis dahin schon geschafft hatte. Die Aufgaben, die noch übrig waren, konnte ich dann im Laufe des Tages beenden.

 

Fazit

Was mir an diesem neuen Beruf gefällt ist, dass man ortsunabhängig arbeiten kann. Leider konnte ich für das Praktikum nicht einfach nach Bali fliegen! ☹️

Man arbeitet Ergebnisorientiert. Im Beruf Virtuelle Assistenz bedeute das, dass man sich klare Ziele setzt die man verfolgt. Diese müssen nicht in Festen Arbeitszeiten erzielt werden aber an einem bestimmten Termin erreicht sein.

Die Instagram Posts zu erstellen macht Spaß, da man kreativ sein kann. Anschließend kann die ganze Welt sehen, was man geschafft hat. Somit werden kreatives und eigenständiges Denken sowie das Einbringen von eigenen Ideen gefordert und gefördert.

Was ich nicht so mag ist das Texte schreiben. Aber wenn ich einmal eine Idee hab geht auch das eigentlich recht schnell.

Als Mentorin war Nicole total nett und echt gut, da sie mir alles ausführlich erklärt hat. Außerdem hat sie mir bei Fragen viele gute Tipps und Verbesserungsvorschläge gegeben.

Insgesamt waren alle mit denen ich ein Meeting hatte sehr nett und ich kann ein Praktikum bei ‘Sistant nur empfehlen.

 

8 starke Gründe, warum du als Personal Brand auf E-Mail-Marketing setzen solltest

8 starke Gründe, warum du als Personal Brand auf
E-Mail-Marketing setzen solltest

8 starke Gründe, warum du als Personal Brand auf E-Mail-Marketing setzen solltest

E-Mail-Marketing ist in der ganzheitlichen Marketingstrategie für viele Online-Unternehmer*innen bereits fester Bestandteil. Denn als kostengünstiges Marketingtool kann es selbst für den kleinen Geldbeutel bereits große Wirkung erzielen. So unterstützt E-Mail-Marketing beispielsweise dabei neue Kund*innen zu gewinnen und von der eigenen Expertise zu überzeugen, aber auch bereits vorhandene Kundschaft langfristig zu halten.

Solltest du noch deine Zweifel haben oder vorschieben, keine Zeit zu haben, zeige ich dir mit diesen 8 Gründen auf, wieso E-Mail-Marketing für deine Marketingstrategie unverzichtbar ist.

 

Der Unterschied zwischen E-Mail-Marketing vs. Newsletter

Klären wir zunächst die Grundlagen:

Ich erlebe es immer wieder in Gesprächen, dass E-Mail-Marketing und Newsletter synonym zueinander verwendet werden und der Unterschied nicht deutlich zu sein scheint.

Sprechen wir vom E-Mail-Marketing ist damit mehr als nur die E-Mail selbst gemeint. Vielmehr verbirgt sich hinter dem Begriff die definierte Strategie, beispielsweise die Ziele der E-Mails, die gewünschte Handlung, die bewirkt werden soll, der zeitliche Ablauf, usw. Es ist daher mehr als Oberbegriff zu verstehen.

Der Newsletter hingegen beschreibt den Versand von E-Mails an einen Verteiler (z.B. Neuigkeiten zu einem bestimmten Thema, Produktangebote, usw.).

Nachdem die Basics nun geklärt sind, starten wir mit den 8 Argumenten für E-Mail-Marketing:

 

1.     Personalisierte Inhalte

Auf welche E-Mail reagierst du eher:

Ein Newsletter einer großen Kette, der standardisiert an alle Kontakte verschickt wurde oder einer, der mitsamt Betreff, Anrede und Inhalt auf dich zugeschnitten ist?

Das Ergebnis ist eindeutig. Vor allem dann, wenn sich die Empfänger:innen individuell beraten fühlen, funktioniert ein Mailing besonders gut.

 

2.    Einfache Segmentierung

Im Gegensatz zu Social-Media-Kanälen bietet dir E-Mail-Marketing die perfekte Gelegenheit, deine Zielgruppe kinderleicht aufzuschlüsseln und getrennt voneinander zu behandeln.

Das macht z.B. dann Sinn, wenn du mehrere Themen bedienst, an denen nicht alle gleichermaßen Interesse haben. Aber auch bei Merkmalen wie des Wohnorts, des Alters oder des Geschlechts deiner Abonnent:innen kann eine Segmentierung eine geniale Lösung sein, die exakt zugeschnitten ist.

 

3.    Ergebnisse in Echtzeit

Der (Miss-)Erfolg deiner neuesten E-Mail kann beinahe in Echtzeit festgestellt werden, da deine Subscriber:innen in der Regel schnell auf entsprechende Emails reagieren.

Du wirst daher bereits nach kurzer Zeit ein Gefühl dafür bekommen, welche E-Mails gut ankommen oder welche du zukünftig besser anders angehen solltest.

 

 4.   Einfache Skalierung

Sobald dein Newsletter an Fahrt aufnimmt, wächst auch deine E-Mail-Liste. Hast du deine E-Mail einmal erstellt, ist es dabei unwichtig, ob du sie an 25 oder 250 Personen schickst. Du kannst easy skalieren, ohne befürchten zu müssen, dass die Kosten durch die Decke schießen wie bei anderen Marketing-Aktionen.

5.    Kundenbindung durch emotionale E-Mails

Als Personal Brand ist dir bereits längst klar, wie wichtig es ist, dich authentisch zu zeigen, damit deine Community und Abonennt:innen sich mit dir, deiner Botschaft und deiner Marke verbunden fühlen. Besonders E-Mails machen es dir leicht eine emotionale Ansprache zu finden und diese mit Call-To-Actions zu kombinieren.

 

6.   Zeitersparnis durch E-Mail-Automation

Mithilfe von E-Mail-Automationen investierst du bspw. einmalig Zeit in das Schreiben von Willkommensemails, Geburtstagskampagnen oder Follow-Up-Emails. Danach funktioniert der Versand wie von alleine. Da die E-Mail meist ausgelöst wird durch eine Aktion deine:r Subscriber:in, ist die Wahrscheinlichkeit besonders hoch, dass sie geöffnet und gelesen wird.

 

7.   Überschaubare Kosten

Die Kosten für E-Mail-Marketing sind im Vergleich zu anderen Marketing-Werkzeugen überschaubar. So liegen die gängigen Anbieter wie z.B. MailChimp bei 0 € für 2.000 Abonennt:innen. ActiveCampaign kostet $9 pro Monat für 500 Abonennt:innen.

Durch E-Mail-Automationen (s. Punkt 6) ist der Aufwand gering. Gleichzeitig ist der Return-on-Investment besonders hoch.

 

8.   Newsletter-Abonnent:innen gehören dir

Das für mich unschlagbarste Argument für E-Mail-Marketing: Deine Kontakte gehören dir. Kein Elon Musk oder Marc Zuckerberg kann sich spontan entscheiden die Plattform einzustellen, womit deine mühsam aufgebaute Community für immer verloren wäre. 

Fazit:

Wie in allen Marketing-Tools wirst du dich auch in das E-Mail-Marketing einarbeiten müssen, keine Frage.

Du wirst jedoch schnell einen hohen Return-On-Invest erzielen, ohne dass du Unmengen an Marketingbudget ausgeben musst. Zahlreiche Tutorials auf YouTube oder eigens vom Anbieter unterstützen dich bei deinen Herausforderungen.

Gleichzeitig lohnt sich der Aufwand allemal, weil hinter jede:r Abonnent:in ein Mensch aus Fleisch und Blut steckt mit Interesse an deiner persönlichen Message (sei es 1x pro Woche oder 1x im Monat).

Selbst wenn Instagram mal wieder für einen Tag oder sogar längerfristig ausfällt, kannst du dich entspannt zurücklehnen, weil deine Kontaktliste unangetastet bleibt. Du müsstest nicht mal deinen Launch verschieben.

Das klingt doch nach einem verdammt guten Deal für den Preis, oder?

Instagram Stories für Business

10 kreative Story-Ideen für mehr Interaktion

10 kreative Ideen für deine Instagram Stories
mit denen du dein Engagement erhöhst

Erhöhe mit diesen 10 kreativen Ideen deine Story Interaktionen

Hast du dir schon mal Gedanken darüber gemacht, wie viele Instagram Nutzer täglich Stories konsumieren? Laut Statistiken sind das im Jahr 2022 satte 500 Millionen Zuschauer*innen.  36% aller Business-Profile posten dabei regelmäßig Instagram-Stories. Wir können also festhalten: Wenn du jetzt noch nicht Instagram Story als einen Teil deiner Content Strategie nutzt, schöpfst du nur einen Teil deines Potenzials aus!

Denn in den Instagram Stories kannst du dich als authentische Personal Brand inmitten deiner Zielgruppe innerhalb 24 Stunden zeigen. Aber nicht nur deine Zielgruppe schaut zu, sondern auch Menschen, die dir noch nicht folgen und einen ersten Eindruck über dich gewinnen wollen. Indem du sie genau dort mit Mehrwert und Spaß abholst, überzeugst du und gewinnst neue Follower*innen.

 

Natürlich gehört der Kaffee am Morgen klar zur Morgenroutine dazu, aber um deiner Community echten Mehrwert zu bieten, gehört noch mehr dazu, das weißt du. „Aber Nicole, mein Alltag ist langweilig – den will keiner sehen!“ Diesen Einwand höre ich immer wieder. Dabei gibt es so vieles, dass deine Follower*innen brennend an dir interessiert. Um dir hierzu Inspiration zu bieten, habe ich für dich 10 kreative Story Ideen zusammengefasst, die sich für mich über die Jahre bewährt haben. 100% für Anfänger geeignet, versprochen!

Instagram Stories für Business

10 kreative Story-Ideen für mehr Interaktion

Der Übersicht halber findest du die Ideen für deine Instagram Stories in Rubriken unterteilt: Entertainment, Behind the Scenes und Wissensvermittlung. 

Los geht’s! 

 

💃‍ Entertainment

Story-Idee 1: Überlege dir eine Storyline, die dir passiert ist und deinen roten Faden wiederspiegelt. Das kann z.B. eine witzige Anekdote deiner Anfangszeit, die du heute ganz anders angehen würdest.

Story-Idee 2: Denke dir ein Spiel aus. Du kannst deine Community z.B. mit „This or That“ abstimmen lassen oder einen Fragenkatalog sammeln, den deine Follower*innen nach und nach beantworten müssen.

Story-Idee 3: Verschenke dein 0€-Produkt. Du kannst dein 0€-Produkt in deiner Story zeigen und anschließend z.B. an diejenigen verschenken, die im richtigen Augenblick einen Screenshot gemacht haben. Alternativ kannst du deine Follower*innen einen ganz bestimmten Gegenstand/Emoji/Sticker in deinen Stories verstecken und wer bis zum Ende des Tages die richtige Anzahl mitgezählt hat, erhält von dir deine Checkliste/Grafiken/Anleitung/o.Ä.

 

🎥 Behind the Scenes

Story-Idee 4: Durch den Blickwinkel hinter den Kulissen befriedigst du die Neugier deiner Zuschauer*innen. Aber nicht nur das: Deine alltägliche Arbeit ist für dich vielleicht unspektakulär und sogar routiniert, aber es gibt bestimmt einige Menschen, die sich unter deiner Dienstleistung noch nichts vorstellen konnten und nun eine direkte Verbindung zu dir haben.

Story-Idee 5: Zeige deinen Arbeitsplatz. Du hast dir ein Desk Setup im Homeoffice eingerichtet oder sitzt wie ich auf Bali im Coworkingspace mit einem Matcha Tee? Dann zeige das in der Story. Bonus: Nutze den Sticker „Du bist dran“ und fordere deine Follower*innen auf, es dir gleich zu tun. Bestimmt wirst du über die Ergebnisse überrascht sein.

Story-Idee 6: Deine Motivation. Wir alle haben unser „Reason Why“. Mache dich nahbar und zeige, welche Person hinter deinem Instagramprofil steckt. Zeige deinen Zuschauer*innen deine persönliche Motivation, die dich auch in schlechten Phasen weitermachen lässt. Alternativ kannst du auch dein Lieblingszitat oder deinen meistgeschautesten TED-Talk teilen.

Story-Idee 7: Nimm ein Zeitraffer auf. Ohne zu intensiv in deine Arbeitsprozesse zu gehen, kannst du dadurch in Echtzeit deiner Community zeigen, woran du gerade arbeitest.

 

👩🏻‍🏫 Wissensvermittlung

Story-Idee 8: Veranstalte ein Q&A. Lasse dir von deiner Community Löcher in den Bauch fragen. Du erhöhst dadurch dein Expertenansehen und erfährst mehr über die Problemstellungen und Wordings deiner Zielgruppe.

Story-Idee 9: Plane ein Takeover oder ein Interview.  Frage z.B. Branchenkolleg*innen oder lade eine*n Expert*in für einen angrenzenden Bereich zu einem Interview ein. Durch die gewonnene Reichweite gewinnen beide Seiten und deine Follower*innen freuen sich über Abwechslung und das Gefühl von Gemeinschaft.

Story-Idee 10: Nimm ein Mini-Training oder Step-by-Step Tutorial auf. Du weißt genau, dass deine Community diese eine Formatierung in Canva ständig interessiert? Dann nutze die Gelegenheit und filme ihnen in ein paar Slides den Prozess ab. Damit bleibst du bestimmt in dankbarer Erinnerung.

Werde kreativ und nutze die Macht deiner Instagram Stories!  

Du merkst, die Möglichkeiten sind endlos. Vergiss nicht, dass deine Follower*innen sich für dich als einzigartige Personal Brand entschieden haben und deinen Alltag gerne verfolgen. Du bist einzigartig und hast eine Botschaft, die du nach außen tragen möchtest. Lasse dich daher nicht davon abhalten, dass dein Alltag zu langweilig sei. Mache dir regelmäßig einen Storyplan und zeige dich regelmäßig in der Story, damit sich deine Community auf dich als festen Bestandteil ihres Lebens freuen und mit dir interagieren kann. Du wirst sehen, wie schnell du dadurch zusätzlich bei deiner Zielgruppe gefunden wirst.

P.S.: Du brauchst noch mehr Unterstützung bei der Entwicklung von Content-Ideen? Oder überhaupt erstmal eine klare Strategie, um dich für den richtigen Content entscheiden zu können? Dann bewirb dich jetzt für mein 1:1 Coaching, in dem wir gemeinsam dein Ziel erkennen, und ich dir zeige wie du es erreichen kannst. Und zwar so, dass dir Instagram Marketing im Alltag ab sofort Spaß macht! 

Schreib gerne in die Kommentare welchen der 10 Ideen du ab sofort mit in dein Instagram Marketing aufnehmen wirst! 

 

11 Tipps für E-Mail Inhalte die kein Newsletter sind

11 Ideen für E-Mail Marketing Inhalte die
KEIN Newsletter sind

Dein direkter Draht ins Postfach deiner Wunschkund*innen

E-Mail Marketing ist tot? Weit gefehlt. Auch heute noch ist E-Mail Marketing nach wie vor Spitzenreiter hinsichtlich Zahlen und Statistiken in puncto Öffnungsrate, Klickrate und erreichbarer Nutzer im Vergleich zum klassischen Social Media Marketing. Wie verhängnisvoll es sein kann, sich auf nur EIN Marketing-Kanal zu verlassen, hat sich erst im Oktober 2021 wieder gezeigt als Instagram für einen kompletten Tag nicht verfügbar war. Nicht auszumalen wäre es daher, wenn die Plattform für einen längeren Zeitraum nicht aufzurufen wäre oder deine ganze Arbeit verloren ist, sollte dein Account mal blockiert werden. Umso relevanter ist daher die Funktion von Email Marketing und einem eigenen Newsletter als direkten Draht ins Postfach deiner Wunschkund*innen.

Im Gegensatz zu Social Media Marketing, bei dem deine Follower*innen nach Ablenkung suchen und die Aufmerksamkeitsspanne entsprechend kurz ist, haben sich im E-Mail Marketing deine Subscriber*innen speziell für dich und deine exklusiven Inhalte entschieden. 

Nun gilt es deine Leserschaft neben den klassischen Newsletter-Modellen bei Laune zu halten. Schließlich hat sich niemand für eine Dauerwerbesendung angemeldet. Deine Emails sollten daher vor allem eines sein: relevant und nützlich. Innerhalb deines Newsletters wird im besten Fall das Gefühl von Exklusivität vermittelt. Du teilst Informationen und vermittelst Wissen, das es auf anderen Plattformen von dir noch nicht gibt. Dadurch erzeugst du eine FOMO (= Fear of Missing Out), sofern man sich noch nicht für deinen Newsletter angemeldet hat.

Damit du mit ausreichend Zündstoff versorgt bist, um das Feuer auch über die ersten Wochen hinaus anzufachen, erhältst du von mir in diesem Beitrag 11 Content-Ideen, die du easy umsetzen kannst, um nicht noch einen immergleichen Newsletter verschicken zu müssen. 

 

Let’s go!

11 Tipps für E-Mail Inhalte die kein Newsletter sind

 

Ohne dir hier eine ellenlange Einleitung zu schreiben, zeige ich dir jetzt 11 Möglichkeiten, wie du E-Mail Marketing Inhalte erstellst die nichts mit dem klassischen Newsletter zu tun haben. 

 

 

  1. Downloads

Überlege dir mögliche Guides, Checklisten, Cheatsheets, Fahrpläne oder Templates, die auf die Pain Points (Schmerzpunkte) deiner Subscriber*innen ausgerichtet sind.

 

  1. Lass‘ die Hosen runter!

Was waren in der letzten Zeit deine größten Learnings und Aha-Momente? Welche persönliche Geschichte könnte dich deiner Leserschaft näherbringen? Teile deinen Wachstum und deine Wachstumsschmerzen mit deinen Abonnenten, das baut Vertrauen auf und macht dich sympathisch! 

 

  1. Tutorials

Erkläre deinen Subscriber*innen Themen, nach denen du immer wieder gefragt wirst. Dadurch erhöhst du nicht nur die Bindung zu dir, sondern unterstreichst auch deinen Expertenstatus.

 

  1. Behind the Scenes aus deinem Businessalltag

Gerade für Menschen, die noch am Anfang stehen, sind Behind-The-Scenes Einblicke ungemein hilfreich. Du kannst ihnen deine bewährten Abläufe zeigen kannst, sie mitnehmen durch deine Tagesroutine oder typische Situationen aus deinem Tag abbilden. Wichtig: Bleibe bei der Realität. 

 

  1. Deine Lieblingstools

Anknüpfend an den letzten Punkt sind deine Lieblingstools in den Augen deiner Leser*innen ein großartiger Anhaltspunkt, um sich im Neuland zurecht zu finden oder ihre bereits bestehenden Workflows zu optimieren. Als Expert*in kannst du sicher den ein oder anderen Geheimtipp zeigen.

Es geht weiter mit Tipp 6: 

 

  1. Eine Vorschau auf deine kommenden Produkte

Innerhalb des exklusiven Kreises deiner Newsletter-Abonnenten kannst du das Geheimnis rund um anstehende Produkte, Launches und Kooperationen lüften. Deine Ankündigung wird garantiert im Gedächtnis bleiben und macht vorab schon Lust auf die Zukunft.

 

  1. Beantworte häufig gestellte Fragen

Gehe durch die Kommentare in deinem Blog oder checke deine Social Media Kanäle (Direktnachrichten, Kommentare unter Postings, etc.)  und beantworte Fragen, die dir häufig gestellt werden. 

 

  1. Eine Buch-Empfehlung

Du bildest dich fortlaufend weiter? Hast du vielleicht schon das ein oder andere Buch gelesen, das du empfehlen kannst oder von dem deine Subscriber*innen besser die Finger lassen sollten? Super! Dann teile deine Erfahrungen gerne im nächsten Newsletter mit.

 

  1. Nützliche Blogartikel anderer

Support ist kein Mord! Andere Expert*innen haben auch Mehrwert zu bieten und knüpfen vielleicht sogar bei deinen Themen an. Wenn du das nächste Mal etwas spannendes gelesen hast, bring‘ es in der nächsten Email unter. Und wer weiß, vielleicht revanchiert sich dein Gegenüber.

 

  1. Der Grund für deinen letzten Blogartikel

Gibt es einen Grund, weshalb du dich für das Thema deines letzten Blogartikels entschieden hast? Vielleicht gab es dafür einen bestimmten Auslöser. Erzähle davon und involviere andere in deinen Schreibprozess. Das gilt natürlich auch für Podcast-Interviews / Podcast-Epsioden oder Youtube-Videos. 

Last but not least: 

  1. Versende eine Danksagung.

In der Hektik des Alltags gehen die kleinen Momente manchmal unter, obwohl es gerade die sind, die uns an schlechten Tagen motivieren. Von einem herzlichen Kommentar über einen Repost in der Story, stetigem Feedback oder dem Kauf deines Produkts – deine Community zeigt dir auf vielen Wegen, dass du einzigartig bist. Zeige ihnen im Gegenzug, wie dankbar du für diese Unterstützung bist.

Worauf wartest du noch? Schnapp‘ dir dein Notizbuch oder deine Notizapp und benutze die Ideen direkt für deinen nächsten Newsletter. Übrigens: Deine Emails sollten immer auch einen CTA (Call-To-Action) enthalten. Wenn du diesen zusätzlich nochmal in deinem P.S. einbaust, hat er direkt noch eine größere Chance umgesetzt zu werden.

Du möchtest auch endlich unbedingt mit E-Mail Marketing starten, brauchst dabei aber ganz bestimmt Unterstützung? Sei es beim Einrichten von z.B. Active Campaign oder dem regelmäßigen erstellen der Newsletter? Dann melde dich gerne bei mir! Mehr Infos dazu findest du hier: 

Schreib gerne in die Kommentare welchen der 11 Tipps du ab sofort mit in dein E-Mail Marketing aufnehmen wirst! 

 

Urlaub mit Laptop auf Bali

Arbeiten und Urlaub
zwischen Strand und Reisfeldern

Lass uns gemeinsam auf Bali eine schöne Zeit verbringen!

Du glaubst gar nicht, wie oft ich auf meinem Instagram-Profil @sistant.de diese Nachricht bekomme: Oh man du bist auf Bali – das ist mein Traum auch mal von dort aus arbeiten zu können!

Und ich liebe es, wenn ich deine Wünsche wahr werden lassen kann. Deshalb schwebt mir schon lange die Vision einer Workation im Kopf herum. Aber dann kam erstmal Corona und es war unmöglich bis kompliziert, überhaupt nach Bali einreisen zu können.

Aber seit Anfang März geht das wieder… und seitdem habe ich diese Vision einer Workation mit dir und anderen tollen Mädels aus der Community wieder im Kopf. Ganz aufgeregt sitze ich gerade vor meinem Laptop und schreibe das alles für dich auf.

Workation – was ist das eigentlich?

Wenn man mal nach dem Wort Workation googlet, findet man (neben den verschiedenen Schreibweisen) auch einige Definitionen. Hier mal die verbreitetste Definition für dich zusammengefasst:

Workation = Work + Vacation, also Arbeiten + Urlaub.

 

Und genau das ist die Idee dahinter. In Urlaub fahren und die Arbeit mitnehmen. Das geht für alle, die aus dem Home Office arbeiten oder ihr Business sowieso schon komplett virtuell aufgebaut haben. Arbeiten im Urlaub? Das klingt jetzt nicht unbedingt nach dem Traum …

 

Wenn du als virtuelle Assistenz oder mit einem anderen Online Business selbstständig bist, bedeutet Urlaub leider oft, dass auch in der Zeit weniger bis keine Einnahmen reinkommen. Und außerdem macht dir deine Arbeit im besten Fall so viel Spaß, dass du eh ungern Urlaub machst. Oder du möchtest einfach mal für einen längeren Zeitraum in ein anderes Land, also länger als 2 oder 3 Wochen nur Urlaub machen. Das gibt dir die Möglichkeit, tiefer in die Kultur und den Alltag deines Wahlortes einzutauchen, Inspiration zu sammeln und einfach mal den Blickwinkel zu ändern.

 

Meine Vision

Meine Vision ist es, gemeinsam mit dir und ein paar anderen tollen Frauen die im besten Fall als virtuelle Assistentinnen oder mit einer anderen Personal Brand online selbstständig sind, ein paar schöne Tage hier in meinem Herzensort Bali zu verbringen.

Gemeinsames Coworken in einem der vielen tollen Co-Working Spaces oder Cafes, vielleicht die ein oder andere Mastermind Session, auf Wunsch lässt sich sicherlich auch ein Workshop organisieren. Aber viel wichtiger: Ich möchte dir mein Bali zeigen. Und damit meine ich, die Kultur, die Landschaften. Aber auch die Cafés, der Lifestyle, die vielen Möglichkeiten kreativ zu werden, Yoga und Surfen, Ausflüge in andere Ecken von Bali… all das soll in deiner Freizeit nicht zu kurz kommen. Ich möchte gemeinsam einen Tagesausflug organisieren, sowie einen Workshop mit der Frau meines Yogalehrers, die uns in die balinesische Kultur einblicken lassen wird.

Ich wünsche mir, dass wir gemeinsam lokales Essen ausprobieren, dass du Locals kennen lernst, die wichtigsten Worte Indonesisch kennst (damit wirst du viele fröhliche Gesichter hervorzaubern).

Außerdem soll uns natürlich auch ein Fotograf in der Zeit begleiten, damit wir gemeinsam viele tolle Erinnerungen und Momente festgehalten bekommen, die du dann für dich persönlich oder für deine Social Media Präsenz verwenden kannst.

Wie würde die Workation ablaufen

Anreise

Aktuell ist es wieder möglich, mit einem sogenannten Visa on Arrival (VoA) direkt nach Denpasar, Bali zu fliegen. Ich empfehle dir, einen Mindestaufenthalt von 3 Wochen, sonst lohnt sich eigentlich der lange Flug nicht (mein Empfinden). Außerdem hättest du so auch außerhalb der Workation Zeit, Bali zu erkunden und all die Dinge zu tun, auf die du Lust hast. Das bedeutet aber, dass du deinen Flug und das Visum selber organisierst, damit du deine Reise nach Bali für dich ganz individuell festlegen kannst. Selbstverständlich stehe ich dir aber für Fragen zur Verfügung.

Der Aufenthalt

Die Workation würde in Canggu, Bali stattfinden. Ob eine für die ganze Gruppe gemietete Villa oder Zimmer in einem Guesthouse ist noch nicht entschieden, da möchte ich deine Vorlieben erstmal erfragen. Je nach dem soll es Frühstück und Mittagessen gemeinsam geben, auch das würde ich organisieren und es wäre Teil des Angebots. Im Guesthouse wäre das aber deutlich schwieriger und dann ggf. exklusive statt inklusive.

Der Zeitraum

Als Zeitraum stelle ich mir aktuell 10 Tage vor, also 7 Arbeitstage + Wochenende. Mögliche Zeitpunkte wären im Juni oder Oktober angedacht. Oder beides, wenn genug Nachfrage da ist.

Die Gruppe

Ich möchte erstmal eine kleine gemütliche Runde zusammenstellen, d.h. max. 10 Personen einladen. Damit ist der Austausch in der Gruppe viel angenehmer denke ich. Mit diesem Angebot möchte ich mich (vorerst) ausschließlich an Frauen richten, die als Personal Brand ein Online Business führen. Das können, müssen aber nicht ausschließlich, andere virtuelle Assistentinnen sein. In welcher Business-Phase du dich befindest bzw. welches Alter du hast, ist egal.

Da ist dieses Kribbeln …

Ich weiß nicht, wie es dir geht, wenn du das alles liest. Mir kribbelt es überall, während ich das alles aufschreibe. Ich bin aufgeregt, vorfreudig, habe ganz viele großartige Bilder im Kopf und wünsche mir so sehr, dass du Lust und Zeit hast, im Juni mit mir diese Workation wahr werden zu lassen! Ich möchte dir zeigen, wie es ist, auf Bali zu leben und zu arbeiten. Dir einen Einblick geben. Mir ist dabei unheimlich wichtig, dass du mit Locals in den Austausch kommst und nicht nur die Insta-Bali-Welt mit all ihren Filtern, bunten Smoothie-Bowls und Beach Clubs kennen lernst, sondern auch etwas von der Kultur lernst und die tollen Landschaften entdeckst, die Bali zu bieten hat.

Meine Frage also an dich: Hast du genauso viel Lust drauf wie ich?

Dann setze dich bitte hier auf die E-Mail-Liste, damit ich dir alle Infos schicken kann, wenn ich merke es ist ausreichend Nachfrage vorhanden.

Wir sehen uns in Bali! 

nicole gombert - 'sistant - virtuelle-assistentin - E-Mail Marketing

Instagram-Routine: Diese Dinge solltest du jeden Tag machen

Instagram-Routine:
Diese Dinge solltest du täglich machen

Oder: Little by little deinen INstagram-Alltag meistern

Es ist Montag und du trinkst gerade deinen zweiten (oder doch schon den dritten?) Kaffee vor der Mittagspause. Nachdem du dich bis jetzt durch die Mails vom Wochenende gewühlt hast, kann’s nun so richtig an die Arbeit gehen. Bis dir siedend heiß einfällt, dass du dein Posting um 12 Uhr veröffentlichen wolltest. „Ok, keine Panik! Das schaffe ich schon zeitlich irgendwie…“, denkst du dir. Kurz darauf wird dir klar, dass es damit aber nicht getan ist. Schließlich wollen die Kommentare auch beantwortet werden. Und zum Interagieren mit anderen Accounts bist du noch gar nicht gekommen. Ohne richtigen Plan versuchst du mal wieder eine neue Woche im Instagram-Dschungel durchzustehen. Überforderung und Stress machen sich breit. Lohnt sich der ganze Aufwand überhaupt noch?

 

Situationen wie diese beschreiben mir nicht nur meine Kund*innen immer und immer wieder, sondern ich kenne sie noch von meiner eigenen Anfangszeit auf der Plattform. Ich verrate dir heute ein paar einfache und schnell umsetzbare Insider-Tipps aus meiner eigenen Trickkiste.

 

Deine tägliche Instagram-Routine

 

Du willst eine treue Community, die dich als Personenmarke in Erinnerung behält. Aber in der Story zeigen, möchtest du dich nicht. Deine Zielgruppe kennst du auch nicht so genau. Sie aber direkt nach ihren Herausforderungen zu fragen erscheint dir zu aggressiv. Bei dem bösen Wort „Reels“ zuckst du bereits zusammen. Bloß keinen Tanz einstudieren. 

 

Verstehe mich bitte nicht falsch – auch wenn ich zur Veranschaulichung sehr plakative Beispiele genommen habe, entgeht dir bestimmt die Ironie hierbei nicht. Was zählt also wirklich? 

 

Diese drei Faktoren solltest du unbedingt in deine tägliche Instagram-Routine einbauen:

Instagram-Stories

  • Sei als Personenmarke auch für deine Community greifbar. Zeige dich in deinen Stories und führe sie durch deinen Arbeitsalltag. Bei anstehenden Entscheidungen kannst du sie miteinbeziehen und erhältst somit nicht nur direktes Feedback von deiner Zielgruppe, sondern stärkst zudem noch das Gemeinschaftsgefühl.

Beiträge & Interaktionen

  • Merke dir den Leitsatz „Don’t post and ghost“. Gehe auf Kommentare und mögliche Fragen ein. Denke immer daran, dass deine Follower*innen nicht nur eine Zahl sind, sondern Personen im richtigen Leben, die sich die Zeit nehmen, um zu kommentieren und deine Story zu gucken. Wenn du auf Direktnachrichten oder Fragen unter deinem Beitrag nicht eingehst, entsteht der Eindruck, dass du kein Interesse an der Interaktion hast. Im schlimmsten Fall verlierst du vielleicht das Vertrauen dieser Person.

Zielgruppe

  • Nimm dir täglich Zeit mit deinem Wunschkunden in Kontakt zu treten und ihn durch einen gemeinsamen Austausch auf dich aufmerksam zu machen. Bleibe hierbei immer aufrichtig und konstruktiv. Mit lieblosen Kommentaren kannst du dir andernfalls sogar schaden.

Nachdem wir nun gemeinsam auf die Instagram-Stories, die Veröffentlichung deiner Beiträge und das anschließende Community-Management sowie auf deine Zielgruppe eingegangen sind, hast du nun einen simplen Überblick über deine täglichen Instagram To-Dos.

Dein smarter Spickzettel, mit dem auch du mühelos den täglichen Instagram-Alltag meisterst

Um aber auch an jede noch so kleine tägliche Aufgabe zu denken, habe ich für eine übersichtlich All-In-One Lösung gesorgt. Dabei habe ich Routine-Checklisten erstellt, die du Tag für Tag abhaken kannst, damit du genau weißt, was wann zu tun ist. Aber das ist nicht alles, denn auch eine Anleitung wie du die trendigen Reels erstellen kannst und damit du den Algorithmus und deine Community bei Laune halten kannst, ist mit dabei. Als Bonus habe ich mir eine kleine Überraschung überlegt, die dich motivieren soll. Schau dir hierzu gerne mein ‚Little by little‘-Paket an.

Hier nochmal im Überblick was dich im ‚Little by little‘-Paket erwartet:

– tägliche Instagram-Routine Checkliste, inkl. Story To-Do’s

– Anleitung zum Erstellen von Reels

– Anleitung zum Erstellen von Guides

– Bonus: Motivations-Überraschung

Damit du wieder Spaß an Instagram hast und dir eine entspannte Routine den Alltag erleichtert!

Du wünschst dir ganz individuelle unterstützung an deiner seite? 

In meinem 1:1 Instagram Coaching legen wir die Grundlagen fest, die du brauchst um auf Instagram erfolgreich zu werden. Welche Ziele verfolgst du mit Instagram? Wie können wir deine Persönlichkeit und dein ganz einzigartiges Wissen so rüberbringen, dass deine Wunschkund*innen zu dir finden? Wie baust du Instagram in deinen Alltag ein? Welche Tools erleichtern dir dein Instagram-Marketing? 

Auf all diese Fragen gehen wir in den 4 Wochen ein, die das Coaching in Anspruch nimmt. Weitere Informationen findest du hier.

10 Reel-Ideen für dein Business

10 Reel Ideen für dein Business

Let's get REEL!

Die Bedeutung von Reels & Videocontent auf Instagram

Seit nun anderthalb Jahren sind Instagram Reels aus der Video-Onlinewelt nicht mehr wegzudenken. Als Antwort auf TikToks steigenden Wachstum führte Instagram im Sommer 2020 ebenfalls die beliebten Kurzvideos im Hochformat ein,
die in 15 bis 60 Sekunden unterhaltsame und informative Inhalte aufbereiten. In meinem Gastbeitrag ,,“Wir sind keine Foto-App mehr!“ Worauf sich Instagram 2022 fokussiert“ hat dir Kristin bereits verraten, dass du bei Instagram zukünftig nicht mehr um Videos herumkommen wirst. 

Instagram unterstreicht die Wichtigkeit von Reels, indem die Plattform diese bewusst mehr pusht als gewöhnliche Feed-Posts. Die Reels werden dir gleich mehrfach ausgespielt: Sie erscheinen nicht nur im normalen Feed, sondern zudem noch im eigens angelegten Reel-Feed und vermehrt im Explore-Feed. Durch das Verwenden von beliebter Musik und Audios ist es ganz easy möglich einen Reel-Trend schnell aufzugreifen und ihn in deine eigene Nische zu übersetzen. Damit ergreifst du direkt eine ideale Chance an Reichweite zu gewinnen.

Reels: Musst du vor der Kamera tanzen?

Aber bevor es überhaupt an die Produktion von Reels gehen kann, kommen mir immer wieder Einwände zu Ohren, die angeblich gegen Reels sprechen.

So höre ich zum Beispiel häufig: „Ich hab‘ aber keinen Nerv vor der Kamera zu tanzen!“. An dieser Stelle kann ich dich direkt beruhigen: Niemand erwartet von dir, dass du stundenlang Tänze einstudierst.

Du darfst für dich einen Weg finden, wie du deine Inhalte kurz und knackig auf den Punkt bringst, ohne dich verbiegen zu müssen. Ich bin mir sogar sicher, dass es deinem professionellen Auftritt schadet, wenn du versuchst jeden Trend mitzumachen, obwohl dir anzumerken ist, dass du dich dabei nicht wohl fühlst.

Speichere dir stattdessen deine Lieblings-Reels ab und überlege, wie du sie auf kreative Weise für dein Business adaptieren kannst. Dafür musst du nicht einmal besonders viel Zeit investieren. Die Erfahrung hat gezeigt, dass die Reels mit größtem Potenzial an Viralität meist die sind, die spontan erstellt und schnell geschnitten wurden.

Bedenke: Unsere Aufmerksamkeitsspanne auf Social Media nimmt stetig ab. Die ersten drei Sekunden entscheiden bereits, ob die Betrachter*innen von deinem Reel gefesselt sind oder lieber weiter scrollen.

Und damit du in Zukunft noch leichter Reels erstellen kannst, habe ich dir 10 Ideen mitgebracht, welche Inhalte du teilen kannst ohne dafür vor der Kamera tanzen zu müssen.

10 Reel-Ideen für dich, damit du nicht vor der kamera tanzen musst

Um dir den Einstieg zu erleichtern, habe ich heute 10 Reel-Ideen für dich mitgebracht, mit denen dir so schnell die Fantasie nicht mehr ausgeht.

Reel-Idee 1: Starte mit einer persönlichen Vorstellung von dir, deinem Business oder deiner Dienstleistung, sodass deine Community einen Bezug zu dir erhält. 

z. B.: „3 Fakten über mich“

 

Reel-Idee 2: Teile Do’s and Don’ts im Zusammenhang mit deiner Branche. Du zeigst damit häufige Fehler auf und beweist deine Expertise, indem du erklärst, wie Anfänger es besser machen können. 

z.B. Do’s and Don’ts im Content Marketing

 

Reel-Idee 3: Gewähre Einblicke in deine persönlichen Behind-The-Scenes. 

z.B. deine Arbeitsroutine oder dein Tagesablauf

 

Reel-Idee 4: Frage deine Community etwas, um sie besser kennenzulernen und gezielter auf ihre Probleme einzugehen. 

z.B. Was sind deine größten Herausforderungen im Umgang mit Instagram? 1, 2 oder 3.

  

Reel-Idee 5: Gib Tool-Tipps und lass‘ deine Follower*innen von deinem bewährten Expertenwissen profitieren.

Reel-Idee 6: Erkläre Fachbegriffe, die in deiner Nische häufig verwendet werden.

 

Reel-Idee 7: Gib deiner Community einen Vorgeschmack auf deine Dienstleistung, dein Produkt oder deine Kursinhalte.

 

Reel-Idee 8: Beantworte häufig gestellte Fragen. Das hat außerdem den Vorteil, dass du immer wieder auf dein Reel verweisen kannst. 

 

Reel-Idee 9: Erstelle eine Schritt-für-Schritt-Anleitung. 

z.B. für die Erstellung von Instagram Guides oder eines leckeren Rezepts.

 

Reel-Idee 10: Mache einen Mythen-Check und lass‘ deine Community mitraten, was stimmt und was nicht. 

z.B. 5 Mythen über die virtuelle Assistenz. 

Und jetzt: Lege deinen Perfektionismus ab

Spring‘ über deinen eigenen Schatten und leg‘ den Perfektionismus ab. Es ist noch nicht zu spät, um heute damit anzufangen, Reels zu veröffentlichen. Je früher du jetzt startest, desto mehr kannst du dich ausprobieren und testen, was sich deine Zielgruppe von dir wünscht. Obendrein gewinnst du an außergewöhnlicher Reichweite. 

Worauf wartest du also noch? Ich bin gespannt auf dein Ergebnis!

 

Du wünschst dir unterstützung an deiner seite? 

In meinem 1:1 Instagram Coaching legen wir die Grundlagen fest, die du brauchst um auf Instagram erfolgreich zu werden. Welche Ziele verfolgst du mit Instagram? Wie können wir deine Persönlichkeit und dein ganz einzigartiges Wissen so rüberbringen, dass deine Wunschkund*innen zu dir finden? Wie baust du Instagram in deinen Alltag ein? Welche Tools erleichtern dir dein Instagram-Marketing? Und wie schaffst du es, endlich Reels zu produzieren? 

Auf all diese Fragen gehen wir in den 4 Wochen ein, die das Coaching in Anspruch nimmt. Weitere Informationen findest du hier.

Die wichtigsten Regeln für Hashtags auf Instagram in 2022

Die wichtigsten Regeln für Hashtags
auf Instagram in 2022

... und von was du besser die finger lässt

Auch in 2022 nehmen Hashtags immer noch eine große Rolle ein, wenn es darum geht Reichweite zu steigern und eine Community aufzubauen.

Immer wieder führt das Thema Hashtags auf Instagram zu Verwirrung und Unsicherheit. In diesem Blogbeitrag räume ich mit verbreiteten Mythen auf, erkläre dir die wichtigsten Regeln und gebe dir nützliche Tipps zu Do’s and Don’ts an die Hand, damit du mit einer gezielten Strategie Reichweite und Follower gewinnen kannst.

 

Die Änderungen am Algorithmus 

Du hast sicher auch immer mal wieder von Änderungen am Algorithmus gehört, doch das ist längst kein Grund zur Panik! Im Gegensatz zu früher rückt die Anzahl an Hashtags in den Hintergrund. Es zählt viel mehr die Relevanz der Hashtags für dein individuelles Profil. Wie viele du letztlich verwendest, ist dir überlassen, denn bis zu 30 Hashtags sind erlaubt. Ich empfehle dir jedoch die Hashtags immer unter dem Aspekt Qualität vor Quantität auszuwählen, da dir unpassende Hashtags möglicherweise sogar schaden könnten. Überlege dir außerdem, was genau auf deinem Posting zu sehen ist. Der Algorithmus ist mittlerweile intelligent genug, um einordnen zu können, ob dein gewählter Hashtag zum Inhalt des Postings passt. Wenn du daher zum Beispiel den Hashtag #ootd wählst, nur weil dieser zur Zeit angesagt ist, aber dein Posting nicht im geringsten etwas mit deinem Outfit zu tun hat, erkennt es der Algorithmus. 

Der entscheidende vorteil an hashtags 

„Aber wozu überhaupt Hashtags und was hat das jetzt mit dem Algorithmus zu tun?“, eine berechtigte Frage. In dem du immer wieder passende Hashtags in deine Postings integrierst, lernt der Algorithmus stetig dazu und kann deine Inhalte besser einordnen und sie wiederum potenziellen Followern ausspielen. Viele Nutzer scrollen zudem über Hashtags durch Inhalte, wodurch dein Posting auch noch weit über die durchschnittliche Lebensdauer von 48 Stunden entdeckt werden kann. Versuche daher immer Hashtags passend zu deiner Nische zu finden, nach denen Nutzer suchen könnten. Umgekehrt kannst auch du über der Suche Hashtags finden, die zu deiner Zielgruppe passen. Sobald du passende Accounts zu deiner Zielgruppe gefunden hast, lohnt es sich Zeit zu investieren und sichtbar zu werden, in dem du Kontakt aufbaust, z.B. durch sinnvolle Kommentare oder Konversationen via Direktnachricht. Vielleicht findest du sogar eine Gelegenheit, mögliche Fragen zu beantworten und dich damit direkt als Expert*in zu präsentieren. Folge daher immer den Hashtags passend zu deiner Nische und zu deiner Zielgruppe. 

Wie finde ich meine passende Strategie? 

Mache dir zunächst bewusst, wer deine konkrete Zielgruppe ist und nutze gerne das Mindmap-System, um dir verschiedene zielgruppenrelevante Begriffe im Zusammenhang zu überlegen. Über die Suche kannst du auch verwandte Begriffe finden und deine Mindmap gegebenenfalls ergänzen. Es kann dir hierbei auch helfen von deiner Konkurrenz zu lernen und zu beobachten, welche Hashtags dort verwendet werden. Solltest du nicht oder nur teilweise ortsunabhängig arbeiten, ist dein Standort bzw. dein Einzugsgebiet ebenfalls eine gute Möglichkeit lokal sichtbar zu werden (z.B. #socialmediadeutschland). Nun da du verschiedene Ideen für mögliche Hashtags gesammelt hast, ist es vor dem Nutzen essentiell, zu schauen von wem der Hashtag bereits benutzt wird und welche Art von Content darunter ausgespielt wird. Achte bei der Recherche außerdem auf die Größe der Hashtags. Vermeide sowohl zu kleine Hashtags, als auch zu große. In dem einen Fall kann es sein, dass der Hashtag nicht relevant genug ist und im letzteren Fall ist er aller Wahrscheinlichkeit nach so groß, dass du als kleiner(er) Account in der Masse untergehst. Es empfiehlt sich daher Hashtags mit einer Größe von unter 80.000 Postings zu verwenden.

Dein individueller hashtag-mix

Zusammenfassend kannst du dich an diesen 7 Punkten bei der Auswahl deiner Hashtags orientieren

👉‍ Du

👉‍ Deine Zielgruppe

👉‍ Deine Nische 

👉‍ Das Thema deines Postings 

👉‍ Dein Standort / dein Einzugsgebiet

👉‍ Einzigartige Hashtags, die speziell mit deinem Content oder deiner Person zu tun haben und mit deiner Community interagieren (z.B. Bei einer Challenge oder einem wiederkehrenden Programmpunkt in den Stories)

👉‍ Community-Hashtags (z.B. #vacommunity)

 

Fazit

Du hast nun strukturiert und mit Plan alle 7 entscheidenden Faktoren bei der Findung deines individuellen Hashtag-Mixes durchgearbeitet. Deine Ergebnisse trägst du am besten in einer Tabelle zusammen, auf die du auch später noch zurückgreifen kannst. Auf Basis dessen konntest du relevante Hashtags zusammentragen und hast diese in deiner Notizen-App gespeichert, um sie für zukünftige Beiträge immer wieder verwenden zu können. Indem du den gesammelten Hashtags außerdem folgst, werden dir täglich neue und passende Accounts aus deiner Zielgruppe angezeigt. Als nächsten Schritt machst du dich bemerkbar, indem du sinnvoll Kontakt aufnimmst und dich vielleicht schon durch die Beantwortung einer aufkommenden Frage beweisen kannst. 

Ich wünsche dir ganz viel Spaß dabei beim Finden und Gefunden werden. 

 

 

P.S.: Wenn du noch mehr Tipps und Tricks rund um deinen ganz persönlichen Instagram-Kanal brauchst kannst du mich in einem 1:1 Coaching alles fragen was dir auf dem Herzen liegt! 

Dein erster Instagram-Beitrag: Wie du dein Business erfolgreich vorstellst

Dein erster Instagram-Beitrag.
So stellst du dein Business erfolgreich vor

... und hinterlässt einen bleibenden eindruck.

Nachdem du wochenlang an deiner Business- / Dienstleistungsidee gefeilt hast, bist du nun bereit den nächsten großen Schritt zu gehen: endlich in die Sichtbarkeit!

Der gewünschte Instagram-Name ist verfügbar, das Profil angelegt. Irgendwie finden die ersten Follower auch schon den Weg auf dein Profil. Aber dann kriegst du es plötzlich mit der Angst zu tun. Wie fange ich jetzt am besten an? Welches Profilbild nehme ich und was schreibe ich in die Bio? Bloß nichts falsch machen, damit das große Debüt nicht zum Desaster wird. Die Überforderung macht sich breit und der Schweinehund in dir läuft gerade schon langsam aber sicher zurück in die gute alte Komfortzone… Keine Sorge, an diesem Punkt standen ich und viele andere auch einmal, aber lass dich davon nicht abhalten. In diesem Beitrag gebe ich dir wichtige Tipps an die Hand, damit du das Maximale an Interaktion aus deinem ersten Post rausholen kannst.

Bevor wir nun richtig loslegen, stelle sicher, dass du die folgenden vier Punkte erledigt hast:

  1. Stelle um auf ein Business-Profil

Um Instagram größtmöglich effektiv nutzen zu können, empfiehlt sich ein Business-Profil. Stelle also sicher, dass du das bereits erstellt hast oder gehe in deine Kontoeinstellungen, um vom privaten Profil oder Creator Profil auf das Business-Profil umzustellen.

Erst mit dem Businessprofil stehen dir diese wichtigen Mittel zur Verfügung:

– Website / Link im Profil

– Kontaktoptionen wie E-Mail, Telefonnummer, Wegbeschreibung

– Instagram Insights (nähere Einblicke in Profilaufrufe und Interaktionen)

– Möglichkeit Werbeanzeigen zu schalten

 

  1. Das richtige Profilbild

Als ersten Eindruck möchtest du sicherstellen, dass dein Profilbild qualitativ hochwertig ist und du gut zu erkennen bist. Alternativ zu einem Foto von dir kannst du dein Logo benutzen. Bedenke hierbei jedoch unbedingt, dass das Format kreisförmig ist und ca. 500x500px haben sollte. Details in den Ecken des Fotos oder des Logos könnten somit verloren gehen.

Tipp: Deine Follower prägen sich dein Profilbild ein und es schafft auf diese Weise einen Wiedererkennungswert mit dir. Versuche also das Profilbild nicht allzu häufig zu wechseln.

 

  1. Der perfekte Name

In dem Feld Name musst du nicht zwangsläufig nur deinen Unternehmensnamen oder deinen vollständigen Namen angeben. Da dein angegebener Name auch in der Suchleiste erscheint, wird dir an dieser Stelle eine perfekte Möglichkeit geboten, auf deine Dienstleistung hinzuweisen. So habe ich beispielsweise neben meinem Namen außerdem die Dienstleistung Social Media VA angegeben. Wenn Menschen nun bei Instagram den Begriff Social Media VA angeben, stoßen sie dabei auch auf mein Profil. 

Tipp: Wenn dein Profil schon deinen Namen hat, brauchst du ihn nicht doppelt anzugeben. Dann kannst du das Feld für eine Beschreibung deiner Tätigkeit nutzen. 

 

  1. Die Instagram-Bio als Visitenkarte

Hier stehen dir nun 150 Zeichen zur Verfügung, daher solltest kurz und knackig auf den Punkt kommen. Um die Aufmerksamkeit deines Profilbesuchers zu wecken, nutze interessante Emojis, die zu deinen Inhalten passen. Sorge für Übersichtlichkeit, indem du jeden Stichpunkt mit einem neuen Zeilenumbruch versiehst.

Hierbei helfen dir diese W-Fragen:

– Wer steckt hinter dem Profil?

– Welcher Content wird mich erwarten?

– Wieso sollte ich dir folgen?

– Was ist an dir besonders und unterscheidet dich von deiner Konkurrenz?

Tipp: Da Instagram dir nicht direkt erlaubt Zeilenumbrüche in deinen Text einzubauen, umgehe das Problem ganz einfach, indem du den Text in deiner Notizen-App oder an deinem Laptop vorschreibst und anschließend einfügst

Dein erstes Posting und die passende Caption 

Nun geht’s ans Eingemachte. Nachdem wir uns erfolgreich deinem Profilaufbau gewidmet haben, erstellst du jetzt dein erstes Posting. Entscheide dich hierbei zunächst für das Format. Du hast die freie Auswahl, ob du ein Foto von dir, ein Unternehmensfoto oder ein Video oder ein Reel posten möchtest. Stelle auf jeden Fall sicher, dass es zu deinem vorher ausgearbeiteten Unternehmensbranding passt und eine hochwertige Qualität hat.

Behalte dabei zu jeder Zeit im Hinterkopf: Mit deinem ersten Posting möchtest du direkt einen starken Auftritt hinlegen und deinen ersten Followern deine Persönlichkeit und dein Business zeigen.

In der Caption kannst du dein Business dann näher vorstellen. Nimm die Perspektive deines Followers ein und überlege, was er über dich und dein Business wissen muss. Welches Problem löst du für sie/ihn? Damit deine Follower aktiv werden und ihr gemeinsam in den Austausch kommen könnt, hilft ein sogenannter „Call-To-Action“, also einem Handlungsaufruf. Lass deine Leser wissen, was du schon immer mal wissen wolltest oder worüber du dich in den Kommentaren freuen würdest. Versuche hier immer, es deinen Followern so einfach wie möglich zu machen etwas zu schreiben. Mit deiner Antwort auf ihre Kommentare bietet sich bereits die erste Gelegenheit, dich als Expert*in hervorzutun und Nähe aufzubauen.  

Am Ende des Textes verwendest du Hashtags. Das Ziel: Verhilf deinem Beitrag zu mehr Reichweite. Instagram erlaubt dabei bis zu 30 Hashtags pro Beitrag. Bedenke jedoch, dass die Hashtags immer auch zum Beitrag (also deinem Bild/Video oder deiner Caption aber auch zu deinem Unternehmen!) passen sollten.

Tipp: Suche im Suchfeld nach Hashtags und finde verwandte Suchbegriffe. Dabei sollten die Hashtags noch nicht so oft benutzt worden sein, dass dein Beitrag untergehen würde. Jedoch ist es auch nicht ratsam, Hashtags mit sehr wenig vorhandenen Beiträgen zu nutzen. Finde hierbei einen guten Mix aus großen, mittleren und kleinen Hashtags!

Don’t post and ghost 

Du hast es fast geschafft! Nachdem du mit klopfendem Herzen den Beitrag veröffentlicht hast, mache bloß nicht den Fehler und wirf dein Handy in die nächstbeste Ecke. Sei in den nachfolgenden Minuten weiterhin da, um aktiv auf Kommentare eingehen zu können und deine Präsenz zu zeigen. Unter deinen neuen Followern könnten schließlich auch potenzielle Kunden sein. Teile deinen Beitrag auch in deiner Story und erzähle ruhig ein wenig dazu, vielleicht dass du aufgeregt bist oder dich freust. 

Allem voran ist es wichtig, dass du am Ball bleibst. Ein Businessprofil mit nur einem Beitrag wirkt noch nicht professionell. Versuche daher regelmäßig zu posten, sodass deine Reichweite steigt und deine Follower verstehen, dass du gekommen bist, um zu bleiben.

Die wichtigsten Schritte nochmal zusammengefasst:

Du kennst nun das Fundament deines Business-Profils vom richtigen Profilbild und dem perfekten Namen bis hin zu deiner aussagekräftigen Instagram-Bio. Du weißt, wie wichtig es ist, sofort mit deinem ersten Posting einen starken Auftritt hinzulegen. Um das zu schaffen, entscheidest du dich zunächst für ein passendes Posting-Format. Im Anschluss arbeitest du heraus, was dich von deiner Konkurrenz unterscheidet und welches Problem du für deine*n Wunschkund*in löst. Für die gemeinsame Interaktion baust du einen Call-To-Action ein, der deine neu gewonnenen Follower dazu animiert mit dir in Kontakt zu treten. Nachdem du passende Hashtags gesammelt hast, kann dein Beitrag veröffentlicht werden. Ab jetzt kannst du dich über jeden neuen Kommentar und über jede neue Nachricht freuen, die du möglichst zeitnah beantwortest. 

Herzlichen Glückwunsch, du hast erfolgreich deinen ersten Beitrag veröffentlicht.

Willkommen im Instagram-Dschungel. Wir freuen uns über dich!

Und vergiss nicht:

Du wünschst dir unterstützung an deiner seite? 

In meinem 1:1 Instagram Coaching legen wir die Grundlagen fest, die du brauchst um auf Instagram erfolgreich zu werden. Welche Ziele verfolgst du mit Instagram? Wie können wir deine Persönlichkeit und dein ganz einzigartiges Wissen so rüberbringen, dass deine Wunschkund*innen zu dir finden? Wie baust du Instagram in deinen Alltag ein? Welche Tools erleichtern dir dein Instagram-Marketing? 

Auf all diese Fragen gehen wir in den 4 Wochen ein, die das Coaching in Anspruch nimmt. Weitere Informationen findest du hier.

nicole gombert - 'sistant - virtuelle-assistentin - Gründung und Start

Brand Yourself. So bekommst Du Klarheit über deine einzigartige Marke …

Brand Yourself. So bekommst du Klarheit
über deine einzigartige Marke

... und ziehst deine Wunschkunden an wie ein Magnet!

Brand Yourself. Deine Personenmarke ist heutzutage wichtiger denn je. Die Online-Plattformen boomen vor Experten, die ihr Wissen teilen und weitergeben möchten. Marketing erhält ein neues Gesicht. Das künstliche Marketing und/oder eine automatisierende Strategie ohne Wiedererkennungswert nimmt in sozialen Medien ab. 

Die Personenmarke und eine authentische Kommunikation sind der Schlüssel zu einer magnetischen Verbindung zu den Wunschkunden. Menschen folgen Menschen, das ist ein wichtiger und wesentlicher Aspekt. Es ist wichtig, sich selbst zu vermarkten. Denn Anziehung passiert nicht durch leere Instagram-Accounts, sondern durch persönliche und emotionale Botschaften. 

Du bist die Botschaft

Du bist die Botschaft. So stellt sich zuerst einmal die Frage, wer du eigentlich bist und was du repräsentieren möchtest. Es ist schwierig, eine Personenmarke aufzubauen ohne deine Botschaft zu kennen. Auf Instagram z.B. siehst du ständig Botschaften, die dich erreichen oder auch nicht. Wenn dir dort etwas gefällt, dann ist es oft der Mensch hinter der Nachricht. Denn vergesse nicht: Menschen folgen Menschen. Es ist ein wichtiger Aspekt, dies ständig im Hinterkopf zu haben, während du für dich herausfindest, welche Botschaft du mitteilen möchtest. Denn durch diese Message ist es möglich, dich zu zeigen, dich sichtbar zu machen und deine Wunschkunden anzuziehen wie ein Magnet. 

Eine Portion Einfühlungsvermögen

Zusätzlich zu deiner Botschaft kann dir eine Portion Einfühlungsvermögen den Weg zu deinen Lieblingskunden erleichtern. Durch die Kommunikation mit deiner Community kannst du schnell herausfinden, welche Themen sie beschäftigen und/oder welche Lücke ihnen fehlt, um im Business oder im Leben weiterzukommen. Mit deiner Empathie zeigst du deinen Wunschkunden, was für sie alles möglich sein kann. Denn durch dein Einfühlungsvermögen kannst du exakt auf dein Gegenüber eingehen. Du zeigst dadurch, dass dein Kunde im Mittelpunkt steht und auch wahrgenommen wird. So führst du deinen Followern und/oder Lieblingskunden deren Authentizität vor Augen, in dem du dich in deren Sprache und in deren Person versetzt. Eine Portion Einfühlungsvermögen lohnt sich immer und nebenbei macht es auch noch richtig Spaß. Nicht nur für deinen Wunschkunden, auch für dich, denn dadurch baust auch du dir deine Personenmarke auf, in und mit dieser du deine Empathie und das Einfühlen auf das Individuum aufzeigen kannst.

Sind wir denn nicht alle eine Personenmarke?

Auf der einen oder anderen Weise sind wir alle eine Personenmarke. In dem Moment, wenn wir uns entscheiden als Einzelunternehmer mit anderen Personen zu interagieren oder zu kommunizieren, entsteht ein Eindruck oder/und ein Bild im Gegenüber. Wir alle sind ständig in der bewussten und/oder in der unbewussten Interaktion, ob nun im privaten oder im öffentlichen Bereich. Eine Personenmarke entsteht durch die Wahrnehmung im Außen. Deswegen ist es umso wichtiger, genau zu wissen, wer du bist und welche Botschaft du aussenden möchtest. Dabei kann die Story der Personenmarke sehr unterschiedlich und individuell sein. Umso klarer du aber weißt wer du bist, und umso mehr Klarheit in deiner Botschaft steckt, umso effektiver ziehst du im außen das an, was du erreichen möchtest. Und dadurch kommen dann genau die Personen in dein Umfeld, die du dort haben möchtest. Du wirst sehen: plötzlich finden deine Wunschkunden dich wie von alleine. 

Menschen folgen Menschen

Menschen folgen Menschen. Ich weiß, ich wiederhole mich. Also habe Mut, dich zu zeigen und dich durch deine Einzigartigkeit sichtbar zu machen. Gerade, wenn du als Coach oder/und mit Dienstleistungen arbeitest, ist dies ein wichtiger Punkt. Du ziehst deine Wunschkunden an, in dem du eine Verbindung zu ihnen herstellst. Durch dein positives Auftreten können deine Follower ein vertrautes Gefühl mit dir entwickeln. Sympathie entsteht durch Interaktion. Lese zu diesem Thema auch den Artikel ‘Follower vs. Community’. In diesem bekommst du einen Einblick, wie du effektiv und erfolgreich deine Community aufbauen kannst. 

Magnetische Sichtbarkeit

Die magnetische Sichtbarkeit entsteht durch Vertrauensaufbau. Ist dir schon einmal aufgefallen, wenn du einer Person auf Instagram folgst, die sich täglich in den Stories zeigt, dass ein gewisses Vertrauen vorhanden ist? Oft bekommt man das Gefühl, dass wir diesen Menschen so gut kennen und/oder bei manchen fühlen wir uns einfach magnetisch angezogen. Doch nicht nur Stories können dich sichtbar und vertrauenswürdig machen, neben Texten, Themen, Schriftarten, Designs ist auch dein allgemeines Auftreten und deine Erfahrung ein wichtiger Aspekt. 

Kundengewinnung durch Personenmarke

Gerade im Dienstleistungsbereich ist es von Vorteil dich als Personenmarke zu zeigen. Vielleicht ist es noch eher erschreckend für dich, dich ins Rampenlicht zu stellen. Doch es lohnt sich. Deine Wunschkunden bauen dadurch viel schneller und eher Vertrauen zu dir auf und buchen und/oder kaufen dadurch Produkte und/oder Dienstleistungen. Wenn deine Kunden eine Dienstleistung bei dir buchen, arbeiten sie oft eng mit dir zusammen. Sie vertrauen dir z.B. einen Teil ihres Marketings an. Um sich dir zu öffnen und dir Dinge anzuvertrauen, wird dein Lieblingskunde wissen wollen, auf was und vor allem auf wen er sich einlässt. Da kann ein Foto oder ein kurzes Video von dir auf Instagram oder auf deiner Website sehr hilfreich sein. 

Klar Klarer Klarheit: Deine Positionierung

Durch deine klare Positionierung kannst du automatisch deine Wunschkunden gewinnen. Denn nur so können sie dich finden und wissen auch direkt, dass sie bei dir richtig sind. Wenn du über deine Positionierung keine Klarheit hast, dann kann es sein, dass dich keiner findet. Also finde heraus, mit welchen Personen du zusammenarbeiten möchtest. Nimm dir dafür Zeit, erstelle eine Liste mit Dingen, die dir Spaß machen, welche Werte du vertrittst, was du in einer Zusammenarbeit möchtest und was nicht. Wobei hilfst du deinen Lieblingskunden? Denn nur wenn du ganz genau weißt, wen und/oder was du unterstützen kannst und was dich ausmacht, wirst du mehr und mehr Erfolg und Sichtbarkeit gewinnen. 

Empathie ist der Schlüssel zu deinen Wunschkunden

Empathie ist der Schlüssel. Doch bevor sich diese Empathie entwickeln kann, ist es wichtig, dass du dich in dich und in deine Personenmarke einfühlen kannst. Es ist von Vorteil, wenn du Klarheit und Gefühle mit deinem Business verbindest. Denn wenn du keine Freude und Leichtigkeit darin verspürst, ist es vielleicht noch nicht ganz deine individuelle Personenmarke, die du präsentierst. Deine Kunden spüren deine Unsicherheit. Wie sollst du ihre Personenmarke oder ihr Unternehmen authentisch präsentieren, wenn du es nicht mal für dich selbst schaffst? Umso mehr Empathie du dir und deiner Brand gegenüber aufbringen kannst, umso leichter baust du Empathie zu deinen Kunden auf. Deine Wunschkunden stellen dadurch nachhaltig eine emotionale Bindung zu dir her. Die Kundenzufriedenheit steigt und das kann zu einem erfolgreichen Marketing führen.  

Sei mutig, stark & authentisch

Empathie und Authentizität brauchen Mut. Baue dir deinen eigenen authentischen und individuellen Stil auf, den du mit deiner Persönlichkeit verbindest. Das braucht Selbstbewusstsein und ein wenig Mut. Aber dieser Schritt aus der Komfortzone lohnt sich. Also, bleibe bei dir und bei deiner Botschaft. Erzähle deine Geschichte, denn genau dadurch zeigst du dich mutig, stark und authentisch. Niemand sonst ist du und genau das ist deine Stärke und dein Wiedererkennungswert. Aber Achtung: Persönliches ist nicht gleich Privates. Überlege dir vorher, wie viel du preisgeben möchtest. Und jetzt: habe Mut dich zu zeigen und dich sichtbar zu machen. Erzähle deine Geschichte. 

Der Wegweiser zu deiner eigenen Marke

Für deine Personenmarke gibt es keinen allgemeinen Wegweiser. Denn deinen Weg kannst nur du für dich alleine entdecken. Höre in dich hinein und frage dich, was dir Spaß macht, was dich ausmacht und was dir leicht fällt. Freude und Leichtigkeit sind der Schlüssel zu deiner Brand. Umso mehr du du bist, und das auch kommunizieren kannst, umso größer ist die Chance, dass deine Wunschkunden den Weg zu dir finden. 

Authentische Kommunikation ist das beste Marketing

Storytelling ist ein wundervolles Tool, um deine authentische Kommunikation sichtbar zu machen. Durch deine Geschichten gibst du automatisch Einblick in dein Leben und in dein Sein. Dadurch entsteht eine Vertrauensbasis und Personen werden sich zu dir und zu deiner Geschichte hingezogen fühlen, wenn sie eine ähnliche Situation erlebt bzw. erfahren haben. Egal welches Business du führst oder/und aufbaust, Menschen ziehen Menschen an. Es ist immer ein Mensch hinter der Dienstleistung oder/und dem Produkt. Durch deine authentische Kommunikation ziehst du magnetisch deine Wunschkunden an und baust deine einzigartige Marke, wie von alleine auf.